Weltweit sind mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Perspektivlosigkeit. Etwa 230 Millionen Menschen leben als Migrantinnen und Migranten fernab ihrer Heimatländer. Insbesondere für Arbeitsmigrantinnen und -migranten endet die Ausreise oft in prekären Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Schätzungsweise 30 Millionen Menschen sind von Menschenhandel und Zwangsarbeit betroffen.
Schweigen ist keine Option: Kampf für Menschenrechte in El Salvador
Die Menschenrechtssituation in El Salvador spitzt sich aufgrund des Vorgehens der Regierung gegen die Bandenkriminalität im Land weiter zu. Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung. Unsere Partnerorganisation Cristosal setzt sich vor allem für Frauen und ihre Familien ein, die Opfer von Menschenrechtsverletzungen und Vertreibung geworden sind.
MehrFrauen stärken – Menschenrechte verteidigen
Kriminalität, sexualisierte Gewalt, Armut und strukturelle Ungleichheiten gehören zu den Gründen, weshalb Frauen aus ihren Heimatländern nach Mexiko und in die USA fliehen. Der Zugang zu Schutz und Gerechtigkeit ist dabei mit vielen Hindernissen verbunden und erschwert den Migrationsweg.
MehrZukunftschancen für zurückgekehrte Migrant*innen in Honduras
Honduras ist eines der Länder Lateinamerikas, aus dem die meisten Menschen nach Mexiko und in die USA auswandern. Viele junge Honduraner*innen kommen traumatisiert und ohne Zukunftsperspektive in ihr Heimatland zurück. Gemeinsam mit unserem Partner CASM (Comisión de Acción Social Menonita) setzen wir uns für bessere Zukunftsperspektiven ein.
MehrFür mehr Menschlichkeit auf See und an Land
Als letzte Möglichkeit, Krieg und Verfolgung zu entkommen und sich ein besseres Leben aufzubauen, sind Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die meisten flüchten in die Nachbarländer. Der kleinste Anteil macht sich auf den Weg in Richtung Europa. Dabei gilt die Fluchtroute über das Mittelmeer als eine der tödlichsten Routen. Zusammen mit der Partnerorganisation SOS Humanity setzt sich AWO International für die Rettung auf See ein.
MehrVergessene Krisen: Unterstützung für Rohingya und Gastgemeinden in Bangladesch
Im August 2017 zwang ein Ausbruch massiver Gewalt in Myanmar die Rohingya, eine staatenlose Minderheit, zur Flucht ins benachbarte Bangladesch. Noch immer leben über eine Million Rohingya-Flüchtlinge in den Camps nahe Cox’s Bazar. Die Auswirkungen des Klimawandels erschweren die Bedingungen vor Ort – hier setzt unser Projekt mit der lokalen Partnerorganisation GUK an.
MehrBeratung, Zugang zu Rechten und Aufarbeitung der Gewalterfahrung- Unterstützung der Migrant*innen in der Grenzstadt Tapachula, Mexiko
Die Grenzstadt Tapachula stellt eine der ersten Anlaufstellen für Migrant*innen dar, die auf dem Weg in Richtung Mexiko oder der USA sind. Die Migrierenden leiden unter den Menschenrechtsverletzungen und den prekären Lebensbedingungen vor Ort. Unsere Partnerorganisation „Centro de Derechos Humanos Fray Matías de Córdova“ setzt sich für den Zugang zu Rechten und Dienstleistungen für Migrant*innen ein, insbesondere für Frauen und Mädchen.
MehrBekämpfung von Menschenhandel auf den Philippinen
Die COVID-19 Pandemie und ihre anhaltenden Auswirkungen erhöhen die Gefahr, dass philippinische Hausangestellte Opfer von Menschenhandel und anderen Formen der Ausbeutung werden. 2021 schlossen AWO International und die philippinische NGO Ople Center eine Partnerschaft, um auf diese neuen Herausforderungen für philippinische Arbeitsmigrant*innen zu reagieren.
MehrArbeitsmigrantinnen vor Ausbeutung und Missbrauch schützen
Täglich verabschieden sich Frauen der Insel Mindanao von ihren Familien und migrieren zum Arbeiten ins Ausland. Für viele endet dieser Schritt in Ausbeutung und Missbrauch. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation MMCEAI tragen wir dazu bei, Migration sicherer zu gestalten.
MehrPlastikmüll statt Fisch, Ausbeutung statt Einkommen
Die Menschen in den Küstengemeinden der philippinischen Provinz Sarangani leben vor allem von der Fischerei. Doch kommerzielle Fischereiflotten räumen die Fischbestände leer, die Fischer verlieren ihre Lebensgrundlage. Heuern sie bei der industriellen Fischerei, fallen sie häufig Ausbeutung und Menschenhandel zum Opfer.
MehrRechte von Hausangestellten in Migration stärken
Etwa 10 Prozent der philippinischen Bevölkerung leben und arbeiten als Migrant*innen im Ausland. Armut und fehlende Einkommensmöglichkeiten sind die Hauptgründe dafür. Viele Frauen arbeiten als Haushaltshilfen, wo sie oft Missbrauch und Ausbeutung ausgesetzt sind. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Center for Migrant Advocacy setzen wir uns für ihren Schutz und ihre Rechte ein.
MehrRechte für Arbeitsmigrant*innen über Grenzen hinweg stärken
Auf der Suche nach einem Einkommen verlassen jährlich Hunderttausende Menschen Indonesien. Viele von ihnen laufen Gefahr, Opfer von Missbrauch, Ausbeutung und Menschenhandel zu werden. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation INFEST setzen wir uns für eine sichere Migration und menschenwürdige Arbeitsbedingungen in Indonesien und im Zielland Malaysia ein.
MehrMigrant*innen aus Lombok vor Menschenhandel und Gewalt schützen
Armut und fehlende Arbeitsmöglichkeiten führen in vielen Gemeinden der Insel Lombok dazu, dass Menschen migrieren, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Oft werden sie Opfer von Menschenhändlern. Mit unserer Partnerorganisation ADBMI führen wir ein Projekt zum Schutz migrierender Frauen und Männer durch.
MehrSichere Migration für Migrant*innen aus Lombok
Erpressung, Ausbeutung und Gewalt sind Rechtsverletzungen, die vielen Arbeitsmigrant*innen widerfahren. Auf der Suche nach einem besseren Leben für sich und ihre Familien landen sie oft in extrem prekären Arbeitsverhältnissen. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation PPK setzen wir uns für Schutz und Rechte von Arbeitsmigrant*innen ein.
MehrStärkung der Rechte von indonesischen Arbeitsmigrant*innen
Obwohl es Gesetze und internationale Konventionen zum Schutz indonesischer Arbeitsmigrant*innen r gibt, ist die Umsetzung vor Ort unzureichend. Gemeinsam mit der indonesischen Partnerorganisation Migrant CARE setzt AWO International für die Rechte von Arbeitsmigrant*innen aus Indonesien ein.
MehrZukunftsperspektiven für potentielle und rückkehrende Migrant*innen im Westen Nepals
Der westliche Teil Nepals ist die Heimat von einem Großteil der Nepales*innen, die auf der Suche nach Arbeit nach Indien migrieren. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation National Environment and Equity Development Society (NEEDS), arbeiten wir hier zur Stärkung der Rechte von Migrant*innen, Schaffung von Bleibeperspektiven und zur Bekämpfung des Menschenhandels.
MehrWir machen uns für Frauen in Makwanpur stark
Prävention von Menschenhandel und die Förderung der politischen und sozioökonomischen Partizipation von Frauen: Dafür setzt sich AWO International mit der nepalesischen Partnerorganisation Women Skill Creation Centre (WoSCC) im Distrikt Makwanpur in Nepal ein.
MehrNeue Perspektiven für die Bewohner*innen im Rotlichtviertel von Kolkata
Bowbazaar zählt zu den ältesten und größten Rotlichtvierteln der Metropole Kolkata im indischen Westbengalen. Hier arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation South Kolkata Hamari Muskan, kurz SKHM. Das Projekt zielt auf die Reduzierung geschlechterbasierender Gewalt ab und bietet Frauen die Möglichkeit, einen geschützten Ort zum Respekt ihrer Privatsphäre aufzusuchen. Außerdem leisten wir Gesundheitsfürsorge sowie Aufklärungsarbeit und zeigen den Bewohner*innen alternative Arbeitsmöglichkeiten auf.
MehrMenschenhandel und Traumata - ein Ausweg über Tanz- und Bewegungstherapie
In den Ausläufern der Metropole Kolkata im indischen Bundesstaat Westbengalen setzt sich AWO International gemeinsam mit der Partnerorganisation Kolkata Sanved gegen Menschenhandel ein. Fokus des Projektes ist die Heilung und Stärkung von betroffenen und benachteiligten Frauen und Mädchen durch Tanz- und Bewegungstherapie.
MehrVerbesserung der Lebensbedingungen im Geflüchtetenlager Nakivale
Im Isingiro Distrikt im Südwesten Ugandas liegt der Anteil der Geflüchteten bei 19 Prozent. Mit unserer Partnerorganisation COVOID verbessern wir die Lebensbedingungen für Geflüchtete und Einheimische, indem Ernährung, Einkommen und sozialer Zusammenhalt gestärkt werden.
MehrVerbesserte Lebensbedingungen für Geflüchtete und Gastgemeinden im Norden Ugandas
Bidibidi ist eines der größten Lager für Geflüchtete der Welt. Viele Menschen dort leben an der Armutsgrenze und Nahrungsmittelsicherheit ist eine große Herausforderung. Zusammen mit unserem Partner AFARD unterstützen wir die Menschen dabei, ihre Situation zu verbessern.
MehrNahrungssicherheit für Geflüchtete und Gastgemeinden im Norden Ugandas
Der Lamwo Distrikt im Norden Ugandas zählt zu den ärmsten Regionen des Landes. Trotzdem nehmen die Gemeinden hier Geflüchtete aus dem Südsudan auf. Unser Projekt unterstützt geflüchtete und einheimische Menschen dabei, ihre Ernährung zu sichern, ihr Einkommen zu erweitern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
MehrKampf gegen Menschenhandel in Karamoja
Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation ECO unterstützen wir in Karamoja Kleinbäuer*innenfamilien, um ihre Lebensbedingungen, Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung zu verbessern sowie ihr Risiko, Opfer von Menschenhandel zu werden, zu senken.
MehrDas Ergebnis eines langen gemeinsamen Weges
Die Gemeinde Ixcán in Guatemala wird überwiegend von indigenen Völkern bewohnt und ist durch extreme Armut gekennzeichnet. Für viele seiner Bewohner*innen ist die Migration der einzige Ausweg aus der Not und der Perspektivlosigkeit. Seit 2013 arbeiten wir mit ACCSS zusammen, um Migrant*innen und Rückkehrer*innen in Ixcán zu unterstützen und Alternativen zur Migration zu fördern. Das Projekt endet im Dezember 2024 und in dieser Phase geht es darum die aufgebauten Sozialstrukturen nachhaltig zu festigen.
MehrStärkung der Rechte von Migrant*innen und Rückkehrer*innen in Guatemala
Täglich begeben sich die Einwohner*innen von Chimaltenango und Huehuetenango auf eine der gefährlichsten Routen der Welt nach Mexiko oder in die Vereinigten Staaten, auf der Suche nach einem besseren Leben. Gemeinsam mit ECAP setzen wir uns für die Verbreitung von Rechten und die Stärkung der Bewohner*innen ein, um eine Realität zu verändern, die seit mehr als 50 Jahren andauert.
MehrSolidarische Familien und sichere Migration in Honduras und Guatemala
Jede Stunde fliehen 8 Honduraner*innen aus dem Land auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Im Jahr 2022 wurden mehr als 30.000 Menschen aus den USA nach Honduras abgeschoben. Unsere langjährige Partnerorganisation OCDIH versucht die negativen Auswirkungen der Migration in Honduras durch Aufklärung über Menschenrechte und sichere Migrationsrouten zu reduzieren. In Zusammenarbeit mit der Organisation ACOMUMSAM im Norden Guatemalas bieten solidarische Familien den Menschen, die sich auf diese gefährliche Reise begeben, Zuflucht.
MehrStrategien zum Schutz von Migrant*innen
Mexiko erlebt den gesamten Migrationszyklus: Jedes Jahr durchqueren ungefähr 450.000 Migrierende aus Mittelamerika das Land, viele von ihnen bleiben. Aber auch tausende Mexikaner*innen selbst machen sich auf den Weg. Doch Migration birgt viele Gefahren. Mit der Partnerorganisation UMUN führen wir ein Projekt durch, um Risiken zu mindern.
MehrFörderung der Rechte von Arbeitsmigrant*innen in Südostasien
Arbeitsmigration in Südostasien ist ein Phänomen, das seit Jahrhunderten besteht. Trotz wirtschaftlicher Gewinne für Herkunfts- und Zielländer, ist die Lage der Migrant*innen und deren Zugang zu Sozialleistungen oft prekär. Seit 2021 setzt sich AWO International gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Migrant Forum Asia (kurz MFA) für die Rechte von Arbeitsmigrant*innen in Südostasien ein.
MehrGeschlechtergerechtigkeit, Inklusion und Klimaschutz
Wie können wir Frauen besser in die Planung von humanitären Hilfsmaßnahmen einbeziehen? Wie kann der Wiederaufbau nach Katastrophen barrierefrei gestaltet werden und wie können wir Plastikmüll bei der Verteilung von Hilfsgütern vermeiden? Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion sowie Klima- und Umweltschutz - diese drei Querschnittsthemen sollen ab diesem Jahr in allen humanitären Projekten von AWO International berücksichtigt werden. Für die praktische Umsetzung haben wir eine neue Guideline erstellt, die sogenannte Guideline for Crosscutting Issues.
MehrCorona-Nothilfe in nepalesischen Quarantänezentren
Durch die strengen Lockdowns in Indien verloren viele nepalesische Wanderarbeiter*innen schlagarbeit ihre Arbeit. Zehntausende machten sich daher auf den Weg in ihre Heimat. Doch entlang der indisch-nepalesischen Grenze gibt es nur wenige Gesundheitseinrichtungen, um die Rückkehrer*innen in Quarantäne zu isolieren. AWO International unterstützt u.a. durch die Lieferung von Hygieneprodukten und Schutzausrüstung für das Gesundheitspersonal.
MehrSchutz vor Corona in der nepalesisch-indischen Grenzregion
Mit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie setzte in Indien eine dramatische Rückkehrwelle von nepalesischen Arbeitsmigrant*innen zurück in ihre Heimat ein. Zehntausende Menschen machten sich mit ihrem Hab und Gut auf eine lange Reise mit ungewissem Ausgang - mit Bussen, aber auch auf dem Fahrrad oder zu Fuß.
MehrGegen Vertreibung und unsichere Migration – neue Perspektiven für Gaibandha in Bangladesch
Gaibhanda im Norden Bangladeschs gilt als eine der ärmsten Regionen des Landes. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse ist es für die Bewohner*innen hier besonders schwer, für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Infolgedessen verlassen immer mehr Bewohner*innen ihre Heimatdörfer, um anderorts eine Arbeit aufzunehmen. Unser Projekt mit der lokalen Partnerorganisation Gana Unnayan Kendra, kurz GUK, zielt darauf ab, einen Teil der Probleme im Bereich Migration und Vertreibung aufgrund von Armut und Klimawandel anzugehen.
MehrFörderung von Jugendgruppen für sozialen Wandel in Ost Nepal
In Ilam, ein Distrikt angrenzend an den Tee-Anbaugebieten im indischen Darjeeling, arbeitet AWO International mit dem Human Rights Forum Nepal (HuRF) zusammen. Im Fokus des Projektes steht die Stärkung von Jugendgruppen, die sich für sichere Migration und gegen Menschenhandel in den Gemeinden einsetzen.
MehrMahnmal zum WM-Anpfiff: Trauerfeier für die toten Arbeiter
Die AWO und ein Aktionskünstler verwandeln das Stadion am Schloss Strünkede am 20. November in ein Mahnmal für die gestorbenen Arbeiter.
MehrTrauer vor dem Anpfiff: 20.000 Grabkerzen für die Toten in Katar
Die AWO und ein Aktionskünstler verwandeln das Stadion am Schloss Strünkede am 20. November in ein Mahnmal für die gestorbenen Arbeiter.
MehrNationale Konferenz gegen Kinderhandel und Ausbeutung in Uganda
Der Klimawandel verstärkt im trockenen Nordosten Ugandas Hunger und Armut. Als Folge davon kommt es zu Abwanderung, Ausbeutung von Kindern und Menschenhandel. Alleine 12.700 Kinder arbeiten auf den Straßen der Hauptstadt Kampala, 3.800 sind obdachlos.
MehrNothilfe und Wiederaufbau nach Überschwemmungen – Projekt in Westnepal abgeschlossen
Aufgrund der andauernden heftigen Regenfälle im Anschluss an die reguläre Monsunsaison kam es im Oktober 2021 in Westnepal zu gravierenden Überschwemmungen und Erdrutschen. 21 Menschen kamen ums Leben, hunderte Häuser wurden beschädigt oder komplett zerstört. Innerhalb von kurzer Zeit war unser Nothilfeteam vor Ort, um Soforthilfe zu leisten.
MehrKinderhandel und sexuelle Ausbeutung stoppen
Immer wieder werden Kinder und Frauen auf der philippinischen Insel Mindanao Opfer von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung. Zusätzlich häufen sich die Fälle sexuellen Missbrauchs im Internet. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisationen Child Alert Mindanao führen wir Schutzmaßnahmen und Aufklärungsprogramme durch und stärken die Rechte von Kindern und Frauen.
MehrKampf gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen und Frauen in Davao
Armut und Arbeitslosigkeit sind die Hauptursachen dafür, dass Mädchen und Frauen in Davao in der Prostitution landen oder Opfer von Menschenhandel werden. Oft sind die Mädchen erst 14 Jahr alt. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Talikala setzen wir uns für den Schutz von Frauen und Mädchen vor sexueller Ausbeutung ein.
MehrSichere Migration in Bangladesch
Hunderttausende Menschen aus Bangladesch verlassen jedes Jahr ihr Heimatland, um im Ausland zu arbeiten. Die Bedingungen, unter denen viele Migranten- und Migrantinnen arbeiten und leben müssen, sind meist katastrophal. Um deren Situation zu verbessern, führt AWO International gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation WARBE ein Projekt zur sicheren Migration in Bangladesch durch.
MehrMenschenhandel bekämpfen und sichere Migration fördern
Täglich verlassen tausende Menschen Bangladesch, um in anderen Ländern zu arbeiten. Die Migrationsbewegungen – auch innerhalb des Landes – sind ein Nährboden für Menschenhandel. Viele Migrant*innen werden als billige Arbeitskräfte verkauft und ausgebeutet. In Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation Rights Jessore fördern wir eine sichere Migration und gehen gegen Menschenhandel vor.
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