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AWO International Projekte zu den Themen Klimawandel und Ernährungssicherheit

Klimawandel und Ernährungssicherheit

Um die Ernährungssituation im ländlichen Raum zu verbessern, unterstützt AWO International Projekte in nachhaltiger Landwirtschaft. Dabei werden Klimaschutz und ländliche Entwicklung zusammen gedacht.

Rund 75 Prozent der Menschen in ländlichen Regionen leben in Armut. In unseren Projekten im Bereich der ländlichen Entwicklung stehen die Stärkung der eigenen Potentiale der Betroffenen, ihr Zugang zu Ressourcen und die Förderung ihrer Partizipation an sozialen, wirtschaftlichen und politischen Prozessen im Vordergrund. In diesem Rahmen fördern wir eine ökologisch-nachhaltige Landwirtschaft.

Hilfe zur Selbsthilfe: Durch die Selbstorganisation in zum Beispiel Spar- und Kreditvereinen verbessern die Menschen ihre Lebenssituation selbst. (Foto: AWO International)
AfrikaUganda

Verbesserte Lebensbedingungen für Geflüchtete und Gastgemeinden im Norden Ugandas

Bidibidi ist eines der größten Lager für Geflüchtete der Welt. Viele Menschen dort leben an der Armutsgrenze und Nahrungsmittelsicherheit ist eine große Herausforderung. Zusammen mit unserem Partner AFARD unterstützen wir die Menschen dabei, ihre Situation zu verbessern.

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AWO Uganda Mitarbeitern zusammen mit RICE Mitarbeitern
AfrikaUganda

Verbesserung der Lebensgrundlagen von Geflüchteten und Aufnahmegemeinden in Uganda

Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist selbst unter bisherigen Bedingungen für seine schlechte Gesundheitsversorgung bekannt. Mit der weltweiten Ausbreitung des COVID-19-Virus steht dieses System vor einer riesigen Herausforderung. Mit unserer Partnerorganisation COVOID fördern wir mit Aufklärungskampagnen und der Verteilung von Hygienepaketen die Bekämpfung des Virus.

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Gemeinsam mit COVOID unterstützen wir geflüchtete Familien und ihre Gastgemeinden. (Foto: AWO International)
AfrikaUganda

Verbesserung der Lebensbedingungen im Geflüchtetenlager Nakivale

Im Isingiro Distrikt im Südwesten Ugandas liegt der Anteil der Geflüchteten bei 19 Prozent. Mit unserer Partnerorganisation COVOID verbessern wir die Lebensbedingungen für Geflüchtete und Einheimische, indem Ernährung, Einkommen und sozialer Zusammenhalt gestärkt werden.

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Mit ökologischer Landwirtschaft wird sowohl die die Ernährung der Menschen gesichert als auch die Umwelt geschützt. (Foto: AWO International)
AfrikaUganda

Nahrungssicherheit für Geflüchtete und Gastgemeinden im Norden Ugandas

Der Lamwo Distrikt im Norden Ugandas zählt zu den ärmsten Regionen des Landes. Trotzdem nehmen die Gemeinden hier Geflüchtete aus dem Südsudan auf. Unser Projekt unterstützt geflüchtete und einheimische Menschen dabei, ihre Ernährung zu sichern, ihr Einkommen zu erweitern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.

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Viele Familien verloren durch Eta und Iota ihr Zuhause. Die Lebensbedingungen in den Notunterkünften sind sehr beengt (Foto: AWO International/OCDIH)
MittelamerikaHonduras

NACH HURRIKAN ETA UND IOTA: WIEDERAUFBAU UND ERNÄHRUNGSSICHERUNG FÜR FAMILIEN

Im November 2020 trafen gleich zwei Hurrikans innerhalb von 15 Tagen die Region Potrerillos in Honduras. AWO International hilft mit einem Wiederaufbau-Projekt Familien beim Wiedereinstieg in ein normales Leben und stärkt die Katastrophenvorsorge in der Gemeinde, um zukünftigen Naturkatastrophen vorzubeugen.

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EuropaDeutschland

Wir haben es satt

Unter dem Motto „Neustart Agrarpolitik jetzt! Für Bauernhöfe, Tiere und das Klima“ forderten wir auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem „Wir haben es satt!“-Bündnis eine Wende in der Agrarpolitik.

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EuropaDeutschland

Neue Super-Bücher

In unserer neuen Empfehlungsliste stellen wir Bücher für Kinder und Jugendliche vor. Unsere Super-Bücher können dazu beitragen, dass junge und ältere Leser*innen realistische und möglichst klischeefreie Bilder von der Welt entwickeln.

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Durch neue und klimaresistente Anbautechniken wird die Landnutzung verbessert, damit auch in Trockenzeiten die Ernährung gesichert werden kann. (Foto: AWO International)
SüdasienIndien

Eine Welt ohne Hunger: Ernährungssicherung in Maharashtra

Der Klimawandel hinterlässt im indischen Bundesstaat Maharashtra deutliche Spuren: Extreme Dürreperioden sind eine Folge und haben dramatische Auswirkungen auf die Bevölkerung. Ausbleibende Ernteerträge führen zu Nahrungsknappheit und Unterernährung. Im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ unterstützen wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation AFARM die betroffenen Menschen.

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Das Team von AWO International und lokale Partnerorganisation vertiefen ihr Wissen zu Rettungsmaßnahmen, hier bspw. in einer Erste-Hilfe-Übung (Foto: AWO International)
SüdasienBangladeschNepalIndien

Besser auf Katastrophen vorbereitet sein

Der Klimawandel beeinträchtigt die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen, insbesondere im Globalen Süden. Südasien ist aufgrund seiner geoklimatischen Bedingungen besonders anfällig für Naturkatastrophen. Unser Projekt zur Katastrophenvorsorge stärkt die Widerstandsfähigkeit der Gemeinden und schult das nepalesische AWO-Team sowie lokale Partner in Themen rund um Katastrophenvorsorge.

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Wir unterstützen Kleinbäuer*innenfamilien, um ihre Lebensbedingungen, Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung zu verbessern sowie ihr Risiko, Opfer von Menschenhandel zu werden, zu senken. (Foto: AWO International/ECO)
AfrikaUganda

Kampf gegen Menschenhandel in Karamoja

Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation ECO unterstützen wir in Karamoja Kleinbäuer*innenfamilien, um ihre Lebensbedingungen, Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung zu verbessern sowie ihr Risiko, Opfer von Menschenhandel zu werden, zu senken.

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Teilnehmende bei einem Workshop für die Verarbeitung der Lebensmittel. (Foto: AWO International/Solidar Suisse)
AfrikaMosambik

Wiederaufbau nach Wirbelstürmen in Mosambik

Mosambik wurde 2019 von den Wirbelstürmen Idai und Kenneth weitgehend zerstört. 2020 und 2021 verschärften zwei weitere Stürme die Lage enorm. Viele Menschen verloren ihr Zuhause und warten noch heute in temporären Lagern auf Unterstützung. Die Regionen leiden außerdem unter den Auswirkungen der COVID-Pandemie und gewaltvollen Konflikten. AWO International hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Solidar Suisse die betroffenen Familien zu stärken.

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AfrikaMosambik

Mosambik

Seit Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992 verbesserte sich die Lebenssituation der Menschen in Mosambik. Dennoch ist das Land stark von Extremwettereignissen wie Zyklonen und Dürren, der Covid-Pandemie sowie innenpolitischen, gewaltvollen Konflikten und einer angespannten Wirtschaft geprägt.

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Synergien nutzen: Im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ konnte unser innovatives Projekt auf zwei weitere Distrikte in Odisha erweitert werden. (Foto: AWO International)
SüdasienIndien

Eine Welt ohne Hunger: Ernährung sichern in Odisha

Odisha gehört zu den ärmsten Bundesstaaten in Indien. Seit 2009 führt AWO International mit der Partnerorganisation Madhyam in drei Distrikten erfolgreich Projekte zur Armutsbekämpfung und Ernährungssicherung durch. Mit einer zusätzlichen Förderung im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ können seit 2015 zusätzlich 83 Dörfer in zwei weiteren Distrikten unterstützt werden.

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