Ziel der humanitären Nothilfe von AWO International ist es, einen Beitrag zur Wiederherstellung des zivilen Alltagslebens in Katastrophen- und Krisengebieten zu leisten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verteilung von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln, die medizinische Versorgung und die Förderung von Wiederaufbauprojekten. Auch in der humanitären Hilfe ist AWO International die konsequente Partnerorientierung bei der Umsetzung von Projekten wichtig.

Aktion Deutschland Hilft: Nothilfe für Libyen gestartet
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Libyen mit Tausenden Toten, Verletzten und Vermissten hat „Aktion Deutschland Hilft“ den Einsatzfall ausgerufen: Organisationen im Bündnis starten die dringend nötige akute Nothilfe für die betroffenen Menschen.
Mehr
Corona-Nothilfe in nepalesischen Quarantänezentren
Durch die strengen Lockdowns in Indien verloren viele nepalesische Wanderarbeiter*innen schlagarbeit ihre Arbeit. Zehntausende machten sich daher auf den Weg in ihre Heimat. Doch entlang der indisch-nepalesischen Grenze gibt es nur wenige Gesundheitseinrichtungen, um die Rückkehrer*innen in Quarantäne zu isolieren. AWO International unterstützt u.a. durch die Lieferung von Hygieneprodukten und Schutzausrüstung für das Gesundheitspersonal.
Mehr
Schutz vor Corona in der nepalesisch-indischen Grenzregion
Mit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie setzte in Indien eine dramatische Rückkehrwelle von nepalesischen Arbeitsmigrant*innen zurück in ihre Heimat ein. Zehntausende Menschen machten sich mit ihrem Hab und Gut auf eine lange Reise mit ungewissem Ausgang - mit Bussen, aber auch auf dem Fahrrad oder zu Fuß.
Mehr
Sechs Monate nach dem Erdbeben
Sechs Monate ist das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien her, bei dem am 6. Februar mehr als 50.000 Menschen starben und über 100.000 verletzt wurden. Und weiterhin sind Millionen Betroffene auf lebensrettende humanitäre Hilfe angewiesen. Angesichts dieser Lage starten die Organisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ nach der akuten Phase die nächste Stufe der Unterstützung: den mittel- und langfristigen Wiederaufbau der Lebensgrundlagen.
Mehr
Nothilfe nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien
In der türkisch-syrischen Grenzregion kam es am 6. Februar 2023 zu zwei schweren Erdbeben mit tausenden Nachbeben. Mehr als 50.000 Menschen sind dabei ums Leben gekommen, über 100.000 Menschen wurden verletzt, 26 Millionen Menschen sind betroffen. AWO International unterstützt über 40.000 Menschen bei der Deckung ihrer dringendsten Bedarfe.
Mehr
Ein sicheres Lern- und Freizeitzentrum in der Ukraine
Minenaufklärung, Therapieangebote und Kinonachmittage – gemeinsam mit der ukrainischen Partnerorganisation savED hat AWO International in der Stadt Tschernihiv ein sicheres und vielseitiges Lern- und Freizeitzentrum aufgebaut. Unser Kollege David Starke, Programmkoordinator Ukraine, war vor Ort und berichtet von dem Projektbesuch und seinen Eindrücken.
Mehr
Nothilfe Ukraine
Vor dem Hintergrund des andauernden russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben bereits Millionen Menschen ihre Heimat verlassen müssen, darunter auch viele Kinder und Jugendliche. Laut den Vereinten Nationen sind 18 Millionen Menschen in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen. AWO International ist seit Februar 2022 zusammen mit lokalen Partnerorganisationen in der Nothilfe vor Ort aktiv.
Mehr
Ein Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine:
BERLIN, 22.02.2023 - Ein Jahr nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sind 216 Schulen im Land komplett zerstört. Allein in Tschernihiw sind durch die Besetzung russischer Truppen im Frühjahr 2022 25 von 34 Schulen stark beschädigt und 2 vollständig zerstört. Für die Kinder bedeutet dies, dass sie zusätzlich zu der starken Belastung des andauernden Krieges seit einem Jahr keinen regulären Unterricht haben. AWO International hilft, die Bildungseinrichtungen so schnell wie möglich wiederherzustellen, Luftschutzbunker an Schulen und Kindergärten einzurichten und Angebote für Kinder zu schaffen, damit sie die Schrecken des Krieges verarbeiten können.
Mehr
Java-Erdbeben 2022
Im November 2022 wurde der Bezirk Cjanjur, im Westen Javas, schwer von einem Erdbeben getroffen. Nach einem Erdbeben ist die Bereitschaft für Vorsorgemaßnahmen auf zukünftige Naturereignisse in der Bevölkerung oft besonders groß. Gemeinsam mit einer neuen Partnerorganisation, Yakkum Emergency Unit (Kurz: YEU), unterstützen wir die Betroffenen und setzen uns ab sofort auch auf Java im Bereich inklusive Katastrophenvorsorge ein.
Mehr
AWO Hochwasserhilfe
Die Flutkatastrophe hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Gemeinsam mit dem AWO Bundesverband und den AWO Bezirksverbänden Rheinland, Mittelrhein, Niederrhein und Westliches Westfalen war AWO International in der Akutphase aktiv und lässt die Menschen auch nach der Flut nicht im Stich.
Mehr
#InDenFokus: Krisen ein Gesicht geben
Es ist ein häufiges Phänomen, dass Krisen bereits nach wenigen Wochen aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwinden. Jüngstes Beispiel ist das Erdbeben in der Türkei und Syrien. Bereits jetzt, knapp drei Monate nach dem Beben, verliert das Thema deutlich an Aufmerksamkeit - unabhängig vom Ausmaß der Not vor Ort. Dies hat jedoch schwerwiegende Folgen für die betroffenen Menschen. Denn ohne Aufmerksamkeit kein Geld und somit auch weniger Hilfe.
Mehr
Vergessene Krisen #InDenFokus
Rund 30 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Leid der Menschen zu schärfen und die Öffentlichkeit über das humanitäre Engagement deutscher Hilfsorganisationen in den drei Kampagnenländern Libanon, Südsudan und Bangladesch zu informieren. Die Aktionswoche findet ab dem 6. Mai bundesweit statt.
Mehr
Syrien: Leben ohne humanitäre Hilfe auch nach zwölf Jahren undenkbar
In Syrien ist auch zwölf Jahre nach Kriegsbeginn ein Leben ohne humanitäre Hilfe undenkbar: Mehr als 20 Millionen Kinder, Frauen und Männer erleiden Flucht, Gewalt und Hunger. Im Nordwesten hat das Erdbeben die Lage nochmals verschärft.
Mehr
Erdbeben Türkei und Syrien
In der türkisch-syrischen Grenzregion kam es am 6. Februar zu mehreren schweren Erdbeben. Mehr als 50.000 Menschen sind dabei ums Leben gekommen, mehr als 100.000 Menschen wurden verletzt, 26 Millionen Menschen sind betroffen. AWO International steht im engen Austausch mit Partnerorganisationen und lokalen NGOs und bereitet Hilfsmaßnahmen vor.
Mehr
AWO kritisiert geplante neue Sicherheitsauflagen für Seenotrettung
Berlin, den 03.03.2023. Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt und AWO International verurteilen die geplanten Neuregelungen für die Seenotrettung. Mit dem Vorstoß des Verkehrsministeriums, die Sicherheitsanforderungen für kleine Schiffe zu verschärfen, würde Seenotrettung weiter erschwert – für viele kleine NGOs gar unmöglich gemacht.
Mehr
Gesundheitsversorgung für Geflüchtete mit Behinderungen im Libanon
Geflüchtete mit Behinderungen haben im Libanon eine unzureichende medizinische Versorgung, was zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führt. Um Abhilfe zu leisten, fördern wir zusammen mit der Volkshilfe Österreich eine mobile Klinik in der Bekaa-Ebene. Auch Covid-19 Präventionsmaßnahmen werden dort durchgeführt.
Mehr
Medizinische Nothilfe und Wiederaufbau für Opfer der Explosion in Beirut
Die massive Explosion in der libanesischen Haupttadt Beirut, die sich am 4. August 2020 ereignete, kostete 180 Menschen das Leben und zerstörte Häuser im Umkreis von 20 bis 30 Kilometern. AWO International leistete Nothilfe und engagiert sich im Wiederaufbau.
Mehr
Flut in Südasien: Spenden Sie jetzt!
Wochenlange starke Regenfälle haben in Südasien zu katastrophalen Überschwemmungen geführt. Millionen Menschen sind von der Flutkatastrophe betroffen, mehr als 1000 Menschen verloren ihr Leben. Gemeinsam mit Solidar Suisse unterstützen wir die Betroffenen in Pakistan mit Notunterkünften, Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln und Küchenutensilien.
Mehr
Ukraine: Riesiger Spendenbedarf in der Kälte
Ein friedvolles Weihnachtsfest – das ist für die Menschen in der Ukraine derzeit Utopie. Russische Angriffe legen die Infrastruktur in dem kriegsgeschüttelten Land lahm, sodass die Menschen immer wieder ohne Heizung, Strom und Wasser auskommen müssen
Mehr
#OrgangeDay: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt gehören vielerorts zur alltäglichen Erfahrung von Frauen. Seit 1981 wird am 25. November der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen" gefeiert, um ein Zeichen für ein Ende derartiger Gewalttaten an Frauen und Mädchen zu setzen.
Mehr
Zivile Seenotrettung im Mittelmeer
Seit Februar 2016 unterstützen wir SOS HUMANITY (ehemals: SOS MEDITERRANEE), um Menschen in Seenot zu retten. Die Bilanz bestätigt, wie dringend notwendig die Einsätze im Mittelmeer sind: Mehr als 31.000 Menschen wurden bisher gerettet, an Bord versorgt und in sichere Häfen gebracht.
Mehr
Corona in Honduras: Finanzielle Unterstützung für Familien
Die ärmere Bevölkerungsschicht in Honduras steht durch die COVID-19-Krise vor großen Herausforderungen. Durch strikte Ausgangsbeschränkung können sie nicht arbeiten und ihr Einkommen sichern, zugleich sind die Hilfsmaßnahmen der Regierung nicht flächendeckend. AWO International bietet deshalb finanzielle Unterstützung, mit der 388 Familien Lebensmittel und Hygieneartikeln erwerben können.
Mehr
Nothilfeprojekt nach dem Hurrikan Eta in Honduras
Am 3. November 2020 erreichte Hurrikan Eta Nicaragua und zog dann – abgeschwächt als Tropensturm – über Honduras, Guatemala, El Salvador und Costa Rica hinweg. Trotz des deutlichen Rückgangs der Intensität sorgte Eta für großflächige Verwüstung. Mindestens 200 Menschen verloren ihr Leben, 1,6 Millionen Menschen sind von den Auswirkungen betroffen.
Mehr
Psychosoziale Unterstützung der Betroffenen nach Vulkanausbruch
Am 3. Juni 2018 brach in Guatemala der Vulkan Fuego aus. Dabei starben nach offiziellen Angaben 178 Menschen, 250 gelten weiterhin als vermisst. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation ECAP unterstützen wir auch nach der Soforthilfe die Betroffenen vor Ort.
Mehr
Projektbesuche in der Ukraine
Unser Ukraine-Team aus Berlin war letzte Woche vor Ort, um die laufenden Projekte zu besuchen und mit Partnern weitere Projekte zu planen. Die Erlebnisse unserer Kolleg*innen zeigen, dass Unterstützung – insbesondere im Bereich Winterhilfen - dringend nötig ist.
Mehr
NACH HURRIKAN ETA UND IOTA: WIEDERAUFBAU UND ERNÄHRUNGSSICHERUNG FÜR FAMILIEN
Im November 2020 trafen gleich zwei Hurrikans innerhalb von 15 Tagen die Region Potrerillos in Honduras. AWO International hilft mit einem Wiederaufbau-Projekt Familien beim Wiedereinstieg in ein normales Leben und stärkt die Katastrophenvorsorge in der Gemeinde, um zukünftigen Naturkatastrophen vorzubeugen.
Mehr
Fluthilfe und Unterstützung für afghanische Geflüchtete in Pakistan
Immer mehr Menschen aus Afghanistan suchen Zuflucht in Pakistan. Durch die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan hat sich die Lage vor Ort weiter verschärft. Gemeinsam mit SOLIDAR Suisse unterstützt AWO International Betroffene der Flutkatastrophe und afghanische Geflüchtete mit dringend benötigten Hilfsgütern.
Mehr
Nothilfe Ukraine: Weiterer Hilfstransport aus Brandenburg gestartet
Güter des täglichen Bedarfes zur Versorgung mehrerer Tausend binnenvertriebener und bedürftiger Menschen sind auf dem Weg nach Krywyj Rih, Ukraine. AWO Brandenburg dankt AWO International und SELGROS für die schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit.
Mehr
Vielfältige Fluthilfe in Hagen
Während in Hagen die Lenne zahlreiche Straßenzüge überflutete, kam das Wasser im nahegelegenen Altena die Berghänge heruntergeschossen. Hagen und die umliegenden Gemeinden bilden eine der Regionen im Westen Deutschlands, die besonders schwer von der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 getroffen wurde. Neben massiven Schäden der Infrastruktur waren zahlreiche Privathaushalte stark betroffen. Durch unsere gemeinsamen Projekte mit dem AWO Bezirksverband Westliches Westfalen und dem AWO Unterbezirk Hagen-Märkischer Kreis wurden die Betroffenen durch Soforthilfen unmittelbar unterstützt. Außerdem werden vom AWO Fluthilfe-Team in Hagen Antragsberatungen, psychosoziale Begleitung sowie Freizeitangebote für betroffene Familien angeboten.
Mehr
6 Monate nach Kriegsbeginn: AWO International baut Nothilfe aus
Der russische Angriffskrieg bringt unendliches Leid über die Menschen in der Ukraine. 6 Monate nach Kriegsbeginn sind laut den Vereinten Nationen 17,7 Millionen Menschen in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen. 3,3 Millionen davon sind Kinder. Gemeinsam mit Partnern vor Ort baut AWO International die Nothilfe aus und bereitet Winterhilfen vor.
Mehr
Ein neues Schiff für die Seenotrettung
Die zivile Seenotrettungsorganisation SOS Humanity hat am Freitag im spanischen Vinaròs ihr neues Rettungsschiff Humanity 1 getauft. Die Zusammenarbeit mit SOS Humanity (früher SOS Mediterranee) ist für AWO International ein Herzensprojekt von der ersten Stunde an. Noch im August wird die Humanity 1, das dritte von AWO International mitgeförderte Rettungsschiff, in See stechen.
Mehr
SOS MEDITERRANEE Deutschland ist jetzt als SOS Humanity im Einsatz
SOS MEDITERRANEE Deutschland hat sich Ende 2021 aus dem internationalen Verbund von SOS MEDITERRANEE herausgelöst und rettet seit Anfang Januar 2022 unter einem neuen Namen: SOS Humanity. AWO International steht bereits seit 2016 als Partner an der Seite der Organisation, um Menschen in Seenot zu retten.
Mehr
Die AWO steht den Menschen zur Seite – auch weiterhin
Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) war in der Nothilfe aktiv und lässt die Menschen auch ein Jahr später nicht im Stich.
Mehr
Das Sterben im Mittelmeer beenden!
Der Fluchtweg über das zentrale Mittelmeer hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der tödlichsten Fluchtrouten der Welt entwickelt. Im vergangenen Jahr sind dort mindestens 1.553 Menschen ertrunken. Zivile Seenotrettungsorganisationen wie SOS Humanity versuchen mit ihren Rettungsschiffen die Lücke in der humanitären Nothilfe zu füllen, die EU-Staaten im Mittelmeer hinterlassen haben. Hierfür wird SOS Humanity ab August 2022 mit ihrem neuen Schiff, der Humanity 1, im Rettungseinsatz sein.
Mehr
Nothilfe und Wiederaufbau nach Überschwemmungen – Projekt in Westnepal abgeschlossen
Aufgrund der andauernden heftigen Regenfälle im Anschluss an die reguläre Monsunsaison kam es im Oktober 2021 in Westnepal zu gravierenden Überschwemmungen und Erdrutschen. 21 Menschen kamen ums Leben, hunderte Häuser wurden beschädigt oder komplett zerstört. Innerhalb von kurzer Zeit war unser Nothilfeteam vor Ort, um Soforthilfe zu leisten.
Mehr
Nothilfe für die von zwei schweren Taifunen betroffenen Menschen in Malilipot
Super-Taifun Goni (Rolly) und sein kleinerer Bruder Vamco (Ulysses) verwüsteten innerhalb von zwei Wochen Häuser und Lebensgrundlagen von hunderttausenden von Menschen und stürzen sie inmitten einer unbeherrschbaren Pandemie in eine verzweifelte Lage. Gemeinsam mit der Partnerorganisation CONCERN helfen wir besonders schwer betroffenen Familien.
Mehr
Rohingya: Verbesserung der Lebensbedingungen in den Flüchtlingscamps
Die Lage für die geflüchteten Rohingya in Bangladesch ist weiterhin schwierig. Gemeinsam mit unserer Projektpartnerin GUK verbessern wir die sanitäre Situation und die Sicherheit von Frauen und Mädchen in den Flüchtlingslagern.
Mehr
Soforthilfe in Bangladesch: Nahrungsmittel und Hygieneartikel für die Opfer des Zyklons Amphan und Covid-19 Vorsorge
Zyklon Amphan traf Ostindien und Bangladesch am 20. Mai 2020 und verwüstete die Küstengebiete mit massiven Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 km/h und heftigen Regenfällen. Millionen von Menschen verloren ihr Hab und Gut – und das mitten in der Corona-Pandemie. Die schwerwiegenden Auswirkungen dieser Doppelkrise in unserer Projektregion Assasuni in Bangladesch erfordern sofortige Unterstützung und Hilfe.
Mehr
Großbrand im Geflüchtetenlager für Rohingya
Am 22. März zerstörte ein Großbrand im Balukhali Flüchtlingslager in Cox’s Bazar die Unterkünfte von mehr als 88.000 Rohingya-Gelüchteten. Gemeinsam mit Solidar Suisse unterstützen wir die Menschen mit Hilfsgütern und Schulungen zur Verhinderung und Umgang mit Bränden und Brandverletzungen.
Mehr
„Langsam können wir wieder nach vorne schauen“
Am 27. Juli 2021 führten starke Regenfälle in Bangladesch zu Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen in den Rohingya-Flüchtlingslagern und den umliegenden Dörfern im Distrikt Cox’s Bazar. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort unterstützten wir die am stärksten betroffenen Menschen durch Hilfsgüter und die Verteilung von Bargeld.
Mehr
Inklusive Gesundheitsversorgung für syrische Kriegsflüchtlinge im Libanon
Die Geflüchteten im Libanon leiden immer noch stark unter den Auswirkungen des inzwischen neun Jahre andauernden Krieges in Syrien. Besonders für Geflüchtete mit Behinderung ist die medizinische Grundversorgung gefährdet. AWO International unterstützt eine mobile Klinik, die benachteiligten Menschen den Zugang zu medizinischer Grundversorgung, Prothesen, Physio- und Psychotherapie ermöglicht.
Mehr
Hochwasserhilfe in Deutschland
Im Juni 2013 haben starke Niederschläge in vielen Teilen Deutschlands zu massiven Überschwemmungen geführt. Ganze Landstriche und Dörfer versanken in den Fluten, unzählige Menschen verloren ihr Hab und Gut. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 6,7 Milliarden Euro. Die AWO war von Anfang an in allen betroffenen Bundesländern aktiv und unterstützt auch weiterhin den Wiederaufbau.
Mehr
Minderung schwerwiegender Folgen von Heuschreckenplage und COVID-19
Als sich im Februar 2020 Millionen von Heuschrecken in Uganda ausbreiten, trifft dies die arme, auf die Landwirtschaft angewiesene Region Karamoja völlig unvorbereitet. Kurze Zeit später stellt auch die weltweite Ausbreitung von Corona und deren Folge die Menschen der Region vor weitere riesige Herausforderungen. AWO International unterstützt die betroffenen Gemeinden im Kampf gegen die dramatischen Folgen.
Mehr
Mit Aufklärungskampagnen und Hygienepaketen gegen die Ausbreitung von Corona
Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist selbst unter bisherigen Bedingungen für seine schlechte Gesundheitsversorgung bekannt. Mit der weltweiten Ausbreitung des COVID-19-Virus steht dieses System vor einer riesigen Herausforderung. Mit unserer Partnerorganisation COVOID fördern wir mit Aufklärungskampagnen und der Verteilung von Hygienepaketen die Bekämpfung des Virus.
Mehr
Mosambik
Seit Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992 verbesserte sich die Lebenssituation der Menschen in Mosambik. Dennoch ist das Land stark von Extremwettereignissen wie Zyklonen und Dürren, der Covid-Pandemie sowie innenpolitischen, gewaltvollen Konflikten und einer angespannten Wirtschaft geprägt.
Mehr
Installation von Solaranlagen beim Projektpartner OCDIH in Honduras
Unser Projektpartner OCDIH in Honduras konnte mit der finanziellen Unterstützung des Grüner Strom Label e.V. in zwei Regionalbüros Photovoltaikanlagen installieren. Damit geht OCDIH mit gutem Beispiel voran und demonstriert in der Region die ökologische und ökonomische Effizienz erneuerbarer Energien.
Mehr
Schlimmster Zyklon in Westbengalen seit 283 Jahren – so leisten wir Hilfe für die Betroffenen
Zyklon Amphan traf das indische Westbengalen am 20. Mai 2020 und verwüstete die Küstengebiete mit massiven Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 Stundenkilometern und heftigen Regenfällen. Kurz darauf erreichte unser Team die stark betroffenen Bezirke Pathar Pratima und Mandir Bazar, um betroffenen Familien vor Ort zu helfen.
Mehr
Zyklon Fani: Verteilung von Hilfsgütern
Mit Geschwindigkeiten von fast 200 Kilometern die Stunde raste Anfang Mai Zyklon Fani auf die indische Ostküste zu und hinterließ schwere Schäden. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Madhyam leisten wir schnell und unbürokratisch Hilfe.
Mehr