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Humanitäre Nothilfe

AWO International engagiert sich im Falle von Katastrophen in der humanitären Nothilfe und im Wiederaufbau. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen leisten wir schnell und effektiv Hilfe für die betroffene Bevölkerung.

Ziel der humanitären Nothilfe von AWO International ist es, einen Beitrag zur Wiederherstellung des zivilen  Alltagslebens in Katastrophen- und Krisengebieten zu leisten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verteilung von  Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln, die medizinische Versorgung und die Förderung von Wiederaufbauprojekten. Auch in der humanitären Hilfe ist AWO International die konsequente Partnerorientierung bei der Umsetzung von Projekten wichtig.

Auf dem Bild sind Kinder zu sehen, die zusammen an einem Tisch sitzen und eine Lernaufgabe erledigen.
EuropaUkraine

Nach drei Jahren Krieg in der Ukraine: Die Hilfe hat sich verändert

Drei Jahre nach Beginn der großflächigen Ausweitung des Krieges in der Ukraine bleibt die humanitäre Lage kritisch. Für 2025 rechnet die Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen (UNHCR) mit mehr als 12,7 Millionen Menschen, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sein werden. Die Bündnisorganisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ haben ihre Unterstützung kontinuierlich an die sich wandelnden Bedürfnisse angepasst und können gezielte Hilfe leisten. „Im Laufe der Zeit sind viele Bedarfe klarer oder haben sich verändert“, sagt Maria Rüther, Hauptgeschäftsführerin von „Aktion Deutschland Hilft“. Dabei wird zunehmend deutlich: Der zermürbende Konflikt zerstört nicht nur Häuser, sondern auch die Seelen der Menschen. „Der Bedarf an psychosozialer Unterstützung ist enorm gestiegen und macht mittlerweile 13 Prozent der Hilfe aus. Das ist verhältnismäßig viel, aber gemessen am immensen Bedarf immer noch zu wenig“, so Rüther.

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Ein Mann und eine Frau stehen in einem Klassenraum vor einer Gruppe Kinder, die an einem Tisch sitzt. Jedes Kind hat einen Laptop vor sich. Der Mann und die Frau tragen Westen mit dem Aufdruck: "AWO Emergency Response, Aktion Deutschland Hilft".
EuropaRumänienUkraine

Nothilfe Ukraine

Vor dem Hintergrund des andauernden russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben bereits Millionen Menschen ihre Heimat verlassen müssen, darunter auch viele Kinder und Jugendliche. Laut den Vereinten Nationen sind rund 18 Millionen Menschen in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen. Bereits seit Februar 2022 ist AWO International zusammen mit lokalen Partnerorganisationen in der Nothilfe und im Wiederaufbau vor Ort aktiv.

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Naher OstenLibanon

Gesundheit auf Rädern

Zwei Drittel der Menschen im Libanon benötigen humanitäre Hilfe. Besonders betroffen sind Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und Geflüchtete, die nur schwer Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Die mobile Klinik unserer libanesischen Partnerorganisation Mousawat bietet ihnen dringend benötigte Behandlungen.

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Auf dem Bild sind zwei Männer zu sehen, die Kisten mit Soforthilfen tragen. Im Hintergrund sind Zelten, die als provisorische Unterkunft dienen.
Naher OstenSyrienTürkei

Nothilfe und Wiederaufbau nach dem Erdbeben

Am 6. Februar 2023 erschütterten zwei verheerende Erdbeben die türkisch-syrische Grenzregion. Über 50.000 Menschen verloren ihr Leben, mehr als 100.000 wurden verletzt, und insgesamt waren 26 Millionen Menschen von den Folgen betroffen. Gemeinsam mit der Volkshilfe Österreich, Solidar Suisse und lokalen Partnern aus der Türkei und Syrien leistete AWO International schnelle Nothilfe und unterstützt die Menschen vor Ort weiterhin mit psychosozialer Betreuung und Hilfen beim Wiederaufbau.

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EuropaMittelmeer

Für mehr Menschlichkeit auf See und an Land

Als letzte Möglichkeit, Krieg und Verfolgung zu entkommen und sich ein besseres Leben aufzubauen, sind Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die meisten flüchten in die Nachbarländer. Der kleinste Anteil macht sich auf den Weg in Richtung Europa. Dabei gilt die Fluchtroute über das Mittelmeer als eine der tödlichsten Routen. Zusammen mit der Partnerorganisation SOS Humanity setzt sich AWO International für die Rettung auf See ein.

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4 AWO Mitarbeiter*innen und Ehrenamtliche stehen und knien vor einem weißen Bus. Auf dem Bus steht "AWO Hochwasserhilfe".
EuropaDeutschland

AWO Hochwasserhilfe

Die Flutkatastrophe hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Gemeinsam mit dem AWO Bundesverband und den AWO Bezirksverbänden Rheinland, Mittelrhein, Niederrhein und Westliches Westfalen war AWO International in der Akutphase aktiv und lässt die Menschen auch nach der Flut nicht im Stich.

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Ein Mann hält seine kleine Tochter im Arm. Er lächelt und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.Beide stehen auf einem Schiff und sind in eine warme Decke eingewickelt.
EuropaMittelmeer

Das Sterben im Mittelmeer beenden!

Der Fluchtweg über das zentrale Mittelmeer hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der tödlichsten Fluchtrouten der Welt entwickelt. Im vergangenen Jahr sind dort mindestens 1.553 Menschen ertrunken. Zivile Seenotrettungsorganisationen wie SOS Humanity versuchen mit ihren Rettungsschiffen die Lücke in der humanitären Nothilfe zu füllen, die EU-Staaten im Mittelmeer hinterlassen haben. Hierfür wird SOS Humanity ab August 2022 mit ihrem neuen Schiff, der Humanity 1, im Rettungseinsatz sein.

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Zwei Frauen und ein Mann sind von hinten zu sehen. Sie laufen eine Straße entlang. Der Mann und die eine Frau tragen Westen mit der aufschrift "AWO - Emergency Respond".
EuropaDeutschland

Die AWO steht den Menschen zur Seite – auch weiterhin

Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) war in der Nothilfe aktiv und lässt die Menschen auch ein Jahr später nicht im Stich.

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8 Menschen stehen und hocken vor einem roten LKW.
EuropaPolenUkraine

Nothilfe Ukraine: Weiterer Hilfstransport aus Brandenburg gestartet

Güter des täglichen Bedarfes zur Versorgung mehrerer Tausend binnenvertriebener und bedürftiger Menschen sind auf dem Weg nach Krywyj Rih, Ukraine. AWO Brandenburg dankt AWO International und SELGROS für die schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit.

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Ein Schiff mit der Aufschrift "SOS Humanity" ist auf dem Meer.
EuropaMittelmeer

Ein neues Schiff für die Seenotrettung

Die zivile Seenotrettungsorganisation SOS Humanity hat am Freitag im spanischen Vinaròs ihr neues Rettungsschiff Humanity 1 getauft. Die Zusammenarbeit mit SOS Humanity (früher SOS Mediterranee) ist für AWO International ein Herzensprojekt von der ersten Stunde an. Noch im August wird die Humanity 1, das dritte von AWO International mitgeförderte Rettungsschiff, in See stechen.

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EuropaDeutschland

Vielfältige Fluthilfe in Hagen

Während in Hagen die Lenne zahlreiche Straßenzüge überflutete, kam das Wasser im nahegelegenen Altena die Berghänge heruntergeschossen. Hagen und die umliegenden Gemeinden bilden eine der Regionen im Westen Deutschlands, die besonders schwer von der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 getroffen wurde. Neben massiven Schäden der Infrastruktur waren zahlreiche Privathaushalte stark betroffen. Durch unsere gemeinsamen Projekte mit dem AWO Bezirksverband Westliches Westfalen und dem AWO Unterbezirk Hagen-Märkischer Kreis wurden die Betroffenen durch Soforthilfen unmittelbar unterstützt. Außerdem werden vom AWO Fluthilfe-Team in Hagen Antragsberatungen, psychosoziale Begleitung sowie Freizeitangebote für betroffene Familien angeboten.

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EuropaUkraine

6 Monate nach Kriegsbeginn: AWO International baut Nothilfe aus

Der russische Angriffskrieg bringt unendliches Leid über die Menschen in der Ukraine. 6 Monate nach Kriegsbeginn sind laut den Vereinten Nationen 17,7 Millionen Menschen in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen. 3,3 Millionen davon sind Kinder. Gemeinsam mit Partnern vor Ort baut AWO International die Nothilfe aus und bereitet Winterhilfen vor.

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Ein Mann läuft eine überflutete Straße entlang.
SüdasienPakistan

Flut in Südasien: Spenden Sie jetzt!

Wochenlange starke Regenfälle haben in Südasien zu katastrophalen Überschwemmungen geführt. Millionen Menschen sind von der Flutkatastrophe betroffen, mehr als 1000 Menschen verloren ihr Leben. Gemeinsam mit Solidar Suisse unterstützen wir die Betroffenen in Pakistan mit Notunterkünften, Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln und Küchenutensilien.

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eine Frau steht in die Küche vor ihrem reparierten Fenster
EuropaUkraine

Projektbesuche in der Ukraine

Unser Ukraine-Team aus Berlin war letzte Woche vor Ort, um die laufenden Projekte zu besuchen und mit Partnern weitere Projekte zu planen. Die Erlebnisse unserer Kolleg*innen zeigen, dass Unterstützung – insbesondere im Bereich Winterhilfen - dringend nötig ist.

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Frauen aus Indien sitzen auf dem Boden, eine Frau steht und erzählt etwas
23. November 2022

#OrgangeDay: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt gehören vielerorts zur alltäglichen Erfahrung von Frauen. Seit 1981 wird am 25. November der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen" gefeiert, um ein Zeichen für ein Ende derartiger Gewalttaten an Frauen und Mädchen zu setzen.

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Zwei Männer stehen vor einem Haus und unterhalten sich. Auf der Weste des einen Mannes steht "AWO Emergency Response, Aktion Deutschland Hilft"
EuropaUkraine

Ukraine: Riesiger Spendenbedarf in der Kälte

Ein friedvolles Weihnachtsfest – das ist für die Menschen in der Ukraine derzeit Utopie. Russische Angriffe legen die Infrastruktur in dem kriegsgeschüttelten Land lahm, sodass die Menschen immer wieder ohne Heizung, Strom und Wasser auskommen müssen

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7 Personen stehen vor einer zerstörte Gebäude. 3 Personen tragen beige Westen mit dem Aufdruck: "AWO Emergeny Response, Aktion Deutschland Hilft
EuropaUkraine

Ein Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine

Ein Jahr nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sind 216 Schulen im Land komplett zerstört. AWO International hilft, die Bildungseinrichtungen so schnell wie möglich wiederherzustellen, Luftschutzbunker an Schulen und Kindergärten einzurichten und Angebote für Kinder zu schaffen, damit sie die Schrecken des Krieges verarbeiten können.

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07. Februar 2023

Erdbeben Türkei und Syrien

In der türkisch-syrischen Grenzregion kam es am 6. Februar zu mehreren schweren Erdbeben. Mehr als 50.000 Menschen sind dabei ums Leben gekommen, mehr als 100.000 Menschen wurden verletzt, 26 Millionen Menschen sind betroffen. AWO International steht im engen Austausch mit Partnerorganisationen und lokalen NGOs und bereitet Hilfsmaßnahmen vor.

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EuropaDeutschlandMittelmeer

AWO kritisiert geplante neue Sicherheitsauflagen für Seenotrettung

Berlin, den 03.03.2023. Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt und AWO International verurteilen die geplanten Neuregelungen für die Seenotrettung. Mit dem Vorstoß des Verkehrsministeriums, die Sicherheitsanforderungen für kleine Schiffe zu verschärfen, würde Seenotrettung weiter erschwert – für viele kleine NGOs gar unmöglich gemacht.

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Naher OstenSyrien

Syrien: Leben ohne humanitäre Hilfe auch nach zwölf Jahren undenkbar

In Syrien ist auch zwölf Jahre nach Kriegsbeginn ein Leben ohne humanitäre Hilfe undenkbar: Mehr als 20 Millionen Kinder, Frauen und Männer erleiden Flucht, Gewalt und Hunger. Im Nordwesten hat das Erdbeben die Lage nochmals verschärft.

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Naher OstenSyrien

Vergessene Krisen #InDenFokus

Rund 30 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Leid der Menschen zu schärfen und die Öffentlichkeit über das humanitäre Engagement deutscher Hilfsorganisationen in den drei Kampagnenländern Libanon, Südsudan und Bangladesch zu informieren. Die Aktionswoche findet ab dem 6. Mai bundesweit statt.

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Naher OstenSyrien

#InDenFokus: Krisen ein Gesicht geben

Es ist ein häufiges Phänomen, dass Krisen bereits nach wenigen Wochen aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwinden. Jüngstes Beispiel ist das Erdbeben in der Türkei und Syrien. Bereits jetzt, knapp drei Monate nach dem Beben, verliert das Thema deutlich an Aufmerksamkeit - unabhängig vom Ausmaß der Not vor Ort. Dies hat jedoch schwerwiegende Folgen für die betroffenen Menschen. Denn ohne Aufmerksamkeit kein Geld und somit auch weniger Hilfe.

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7 Frauen und Männer halten eine große ukrainische Flagge und schauen in die Kamera.
EuropaUkraine

Ein sicheres Lern- und Freizeitzentrum in der Ukraine

Minenaufklärung, Therapieangebote und Kinonachmittage – gemeinsam mit der ukrainischen Partnerorganisation savED hat AWO International in der Stadt Tschernihiv ein sicheres und vielseitiges Lern- und Freizeitzentrum aufgebaut. Unser Kollege David Starke, Programmkoordinator Ukraine, war vor Ort und berichtet von dem Projektbesuch und seinen Eindrücken.

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Mann übergibt Hilfsgüter an Frau, im Hintergrund viele Kinder und Jugendliche
SüdasienNepal

Erdbebenhilfe Nepal

Am 3. November 2023 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala, gefolgt von mehreren starken Nachbeben, mehrere Orte in den Distrikten Jajarkot und Rukum in der Provinz Karnali im Westen Nepals. 157 Menschen kamen ums Leben, über 10.000 Häuser in den beiden Distrikten wurden vollständig zerstört. Mehr als 500 Menschen wurden verletzt. AWO International war schnell vor Ort, um die Bedürfnisse zu evaluieren und den am stärksten betroffenen Gemeinden Nothilfe zu leisten.

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3 Mädchen und 2 Jungen sitzen auf dem Boden und unterhalten sich. Die Mädchen tragen blaue lange Kopftücher, die Jungen blaue Hämden.
SüdasienPakistan

Fluthilfe und Unterstützung für afghanische Geflüchtete in Pakistan

Zahlreiche Menschen aus Afghanistan suchen Zuflucht in Pakistan. Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan 2022 haben die Lage weiter verschärft und die Auswirkungen der Katastrophe sind nach wie vor spürbar. Gemeinsam mit SOLIDAR Suisse unterstützt AWO International die Betroffenen der Flut und afghanische Geflüchtete mit dringend benötigten Hilfsgütern.

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Eine Frau hält ihre Hand über den Bauch einer schwangeren Frau.
MittelamerikaGuatemala

Gesundheit fördern - indigene Frauen stärken

Klimabedingte Katastrophen und die Verschlechterung der landwirtschaftlichen Erträge gefährden die Ernährung und Gesundheit von Müttern und Kindern im Norden Guatemalas. Gemeinsam mit der Partnerorganisation ASESCA setzen wir uns für eine bessere Gesundheitsversorgung von schwangeren Frauen und Kleinkindern in den ländlichen Regionen Alta und Baja Verapaz ein.

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Ein Mädchen hält einen großen Teddybären in dem Arm und läuft eine Straße entlang
Naher OstenSyrienTürkei

Sechs Monate nach dem Erdbeben

Sechs Monate ist das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien her, bei dem am 6. Februar mehr als 50.000 Menschen starben und über 100.000 verletzt wurden. Und weiterhin sind Millionen Betroffene auf lebensrettende humanitäre Hilfe angewiesen. Angesichts dieser Lage starten die Organisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ nach der akuten Phase die nächste Stufe der Unterstützung: den mittel- und langfristigen Wiederaufbau der Lebensgrundlagen.

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18. September 2023

Aktion Deutschland Hilft: Nothilfe für Libyen gestartet

Nach den verheerenden Überschwemmungen in Libyen mit Tausenden Toten, Verletzten und Vermissten hat „Aktion Deutschland Hilft“ den Einsatzfall ausgerufen: Organisationen im Bündnis starten die dringend nötige akute Nothilfe für die betroffenen Menschen.

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EuropaMittelmeer

Wir bekennen uns zur Seenotrettung im Mittelmeer

Auf der Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer sind in der ersten Jahreshälfte 2023 durchschnittlich täglich zehn Menschen ertrunken. Es fehlt an Einsatzkräften, Hilferufe werden ignoriert und gerettete Menschen in unsichere Häfen zurückgebracht. Statt der Schaffung einer menschenwürdigen Migrationspolitik und einer staatlich koordinierten Seenotrettung ziehen sich die EU-Staaten, vor allem im Mittelmeer, Stück für Stück aus der Verantwortung zurück.

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28. September 2023

Hunger #InDenFokus rücken

32 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zum zweiten Mal in diesem Jahr zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober legen die Organisationen in einer Aktionswoche den Fokus auf die weltweit eskalierende Hungerkrise. Um das Bewusstsein für die Situation der Menschen in der Öffentlichkeit zu schärfen, reisen die beiden Schauspieler:innen Liz Baffoe und Ludwig Trepte kommende Woche in den Südsudan.

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Ein Mann verteilt Hilfsgüter in Kisten, andere Männer nehmen diese Kisten ab
SüdasienPakistan

Ein Jahr nach der Flut in Pakistan: Unsere Hilfe geht weiter

Etwa ein Jahr ist es her, dass die Flutkatastrophe in Pakistan 2022 weite Teile des Landes überschwemmte und 33 Millionen Menschen in Mitleidenschaft zog. Fast vier Monate lang dauerten die Überschwemmungen an, die als schlimmste Flutkatastrophe seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gelten.

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26. Oktober 2023

Naher Osten: AWO International bereitet humanitäre Hilfe vor

Der erneut eskalierte Konflikt im Nahen Osten ist eine humanitäre Katastrophe. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht vor der Gewalt – darunter viele Kinder. Es gibt Tausende Tote und Verletzte. Mit einer Partnerorganisation im Libanon bereiten wir Hilfsmaßnahmen für Vertriebene vor.

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Auf dem Foto ist ein Mann, hinter dem sich ein bombardiertes Wohnhaus befindet
23. Oktober 2023

Krieg im Nahen Osten: Humanitäre Hilfe muss möglich sein!

Seit dem 7. Oktober 2023 greift die radikalislamische Hamas Israel an. Israel reagiert seither mit Gegenangriffen im Gazastreifen. Auf beiden Seiten gibt es Tausende Tote und Verletzte, darunter viele Zivilist*innen. Die Folgen der Gewalteskalation für die Region sind bereits jetzt verheerend. Es ist eine humanitäre Katastrophe.

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EuropaDeutschland

Gesucht: Studentische Teilzeitkraft für Ukraine Nothilfe- und Wiederaufbauprogramme

AWO International e. V. ist der Fachverband der Arbeiterwohlfahrt für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe. Wir suchen zum 1. Februar 2024 in Berlin eine Studentische Teilzeitkraft für Ukraine Nothilfe- und Wiederaufbauprogramme (Stundenumfang 12 - 16 h pro Woche).

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05. November 2023

Erdbeben Nepal

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der Westen Nepals von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala erschüttert. Mehr als 150 Menschen kamen ums Leben, über 400 wurden verletzt. Seither gab es über 210 Nachbeben. Gemeinsam mit der langjährigen nepalesischen Partnerorganisation BEE-Group bereitet AWO International Nothilfemaßnahmen vor.

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18. September 2024

Verheerende Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa: AWO International ruft zu Spenden auf

In den vergangenen Tagen haben heftige Dauerregen in weiten Teilen Mittel- und Osteuropas verheerende Überschwemmungen verursacht und immense Schäden angerichtet. Wir stehen im Austausch mit AWO-Verbänden in Deutschland und mit der österreichischen Volkshilfe. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation LOGS bereiten wir dringend benötigte Soforthilfe für betroffenen Familien in Rumänien vor. Ihre Spende ermöglicht es uns, schnell und umfassend zu helfen.

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20. September 2024

Globaler Klimastreik 2024 – Tausende fordern Klimagerechtigkeit

Unter dem Motto #NowForFuture haben sich am 20. September tausende Menschen in über 110 Städten in ganz Deutschland am globalen Klimastreik von Fridays for Future beteiligt. In Berlin gingen mehrere tausend Demonstrant*innen auf die Straßen, um ein starkes Zeichen für Klimagerechtigkeit zu setzen. Auch AWO International war vor Ort, um die Forderungen nach einem schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas sowie einem Ende fossiler Investitionen zu unterstützen.

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EuropaRumänien

AWO-Hochwasserhilfe in Rumänien

Am 13. September führten heftige und langanhaltende Regenfälle in weiten Teilen Mittel- und Osteuropas zu verheerenden Überschwemmungen und verursachten immense Schäden. Besonders betroffen war der Osten Rumäniens. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation LOGS leisten wir Soforthilfe für die betroffenen Familien vor Ort.

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Drei Frauen bereiten in einer großen Küche Mahlzeiten vor
Naher OstenLibanon

Nothilfe Naher Osten: Hilfe für Vertriebene im Libanon

In den vergangenen Tagen ist die Gewalt im Nahen Osten massiv eskaliert. So haben schwere Luftangriffe im Libanon zu Zerstörungen mit vielen Toten und Verletzten geführt. Eine Million Menschen wurden innerhalb des Landes vertrieben und sind auf der Flucht. Gemeinsam mit der Volkshilfe Österreich und der langjährigen Partnerorganisation Mousawat unterstützt AWO International Binnenvertriebene mit warmen Mahlzeiten und versorgt Verletzte in einer mobilen Klinik.

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Naher OstenLibanon

Malbuch - Gemeinsam für eine gerechte Welt

Unser brandneues Malbuch ist jetzt erhältlich. Die Illustrationen basieren auf echten Projekten und bieten eine spannende Reise durch die Welt von nachhaltiger Entwicklung und Klimaschutz.

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EuropaMittelmeer

SOS MEDITERRANEE Deutschland ist jetzt als SOS Humanity im Einsatz

SOS MEDITERRANEE Deutschland hat sich Ende 2021 aus dem internationalen Verbund von SOS MEDITERRANEE herausgelöst und rettet seit Anfang Januar 2022 unter einem neuen Namen: SOS Humanity. AWO International steht bereits seit 2016 als Partner an der Seite der Organisation, um Menschen in Seenot zu retten.

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Hochwasserhilfe in Deutschland
EuropaDeutschland

Hochwasserhilfe in Deutschland

Im Juni 2013 haben starke Niederschläge in vielen Teilen Deutschlands zu massiven Überschwemmungen geführt. Ganze Landstriche und Dörfer versanken in den Fluten, unzählige Menschen verloren ihr Hab und Gut. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 6,7 Milliarden Euro. Die AWO war von Anfang an in allen betroffenen Bundesländern aktiv und unterstützt auch weiterhin den Wiederaufbau.

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