Ziel der humanitären Nothilfe von AWO International ist es, einen Beitrag zur Wiederherstellung des zivilen Alltagslebens in Katastrophen- und Krisengebieten zu leisten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Verteilung von Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln, die medizinische Versorgung und die Förderung von Wiederaufbauprojekten. Auch in der humanitären Hilfe ist AWO International die konsequente Partnerorientierung bei der Umsetzung von Projekten wichtig.
Nothilfe Naher Osten: Hilfe für Vertriebene im Libanon
In den vergangenen Tagen ist die Gewalt im Nahen Osten massiv eskaliert. So haben schwere Luftangriffe im Libanon zu Zerstörungen mit vielen Toten und Verletzten geführt. Eine Million Menschen wurden innerhalb des Landes vertrieben und sind auf der Flucht. Gemeinsam mit der Volkshilfe Österreich und der langjährigen Partnerorganisation Mousawat unterstützt AWO International Binnenvertriebene mit warmen Mahlzeiten und versorgt Verletzte in einer mobilen Klinik.
MehrGlobaler Klimastreik 2024 – Tausende fordern Klimagerechtigkeit
Unter dem Motto #NowForFuture haben sich am 20. September tausende Menschen in über 110 Städten in ganz Deutschland am globalen Klimastreik von Fridays for Future beteiligt. In Berlin gingen mehrere tausend Demonstrant*innen auf die Straßen, um ein starkes Zeichen für Klimagerechtigkeit zu setzen. Auch AWO International war vor Ort, um die Forderungen nach einem schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas sowie einem Ende fossiler Investitionen zu unterstützen.
MehrAWO-Hochwasserhilfe in Rumänien
Am 13. September führten heftige und langanhaltende Regenfälle in weiten Teilen Mittel- und Osteuropas zu verheerenden Überschwemmungen und verursachten immense Schäden. Besonders betroffen war der Osten Rumäniens. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation LOGS leisten wir Soforthilfe für die betroffenen Familien vor Ort.
MehrVerheerende Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa: AWO International ruft zu Spenden auf
In den vergangenen Tagen haben heftige Dauerregen in weiten Teilen Mittel- und Osteuropas verheerende Überschwemmungen verursacht und immense Schäden angerichtet. Wir stehen im Austausch mit AWO-Verbänden in Deutschland und mit der österreichischen Volkshilfe. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation LOGS bereiten wir dringend benötigte Soforthilfe für betroffenen Familien in Rumänien vor. Ihre Spende ermöglicht es uns, schnell und umfassend zu helfen.
MehrRohingya: Verbesserung der Lebensbedingungen in den Flüchtlingscamps
Die Lage für die geflüchteten Rohingya in Bangladesch ist weiterhin schwierig. Gemeinsam mit unserer Projektpartnerin GUK verbessern wir die sanitäre Situation und die Sicherheit von Frauen und Mädchen in den Flüchtlingslagern.
MehrSoforthilfe in Bangladesch: Nahrungsmittel und Hygieneartikel für die Opfer des Zyklons Amphan und Covid-19 Vorsorge
Zyklon Amphan traf Ostindien und Bangladesch am 20. Mai 2020 und verwüstete die Küstengebiete mit massiven Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 km/h und heftigen Regenfällen. Millionen von Menschen verloren ihr Hab und Gut – und das mitten in der Corona-Pandemie. Die schwerwiegenden Auswirkungen dieser Doppelkrise in unserer Projektregion Assasuni in Bangladesch erfordern sofortige Unterstützung und Hilfe.
MehrGroßbrand im Geflüchtetenlager für Rohingya
Am 22. März zerstörte ein Großbrand im Balukhali Flüchtlingslager in Cox’s Bazar die Unterkünfte von mehr als 88.000 Rohingya-Gelüchteten. Gemeinsam mit Solidar Suisse unterstützen wir die Menschen mit Hilfsgütern und Schulungen zur Verhinderung und Umgang mit Bränden und Brandverletzungen.
MehrFluthilfe und Unterstützung für afghanische Geflüchtete in Pakistan
Zahlreiche Menschen aus Afghanistan suchen Zuflucht in Pakistan. Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan 2022 haben die Lage weiter verschärft und die Auswirkungen der Katastrophe sind nach wie vor spürbar. Gemeinsam mit SOLIDAR Suisse unterstützt AWO International die Betroffenen der Flut und afghanische Geflüchtete mit dringend benötigten Hilfsgütern.
MehrNothilfe Ukraine
Vor dem Hintergrund des andauernden russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben bereits Millionen Menschen ihre Heimat verlassen müssen, darunter auch viele Kinder und Jugendliche. Laut den Vereinten Nationen sind rund 18 Millionen Menschen in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen. Bereits seit Februar 2022 ist AWO International zusammen mit lokalen Partnerorganisationen in der Nothilfe und im Wiederaufbau vor Ort aktiv.
MehrMit Aufklärungskampagnen und Hygienepaketen gegen die Ausbreitung von Corona
Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist selbst unter bisherigen Bedingungen für seine schlechte Gesundheitsversorgung bekannt. Mit der weltweiten Ausbreitung des COVID-19-Virus steht dieses System vor einer riesigen Herausforderung. Mit unserer Partnerorganisation COVOID fördern wir mit Aufklärungskampagnen und der Verteilung von Hygienepaketen die Bekämpfung des Virus.
MehrMinderung schwerwiegender Folgen von Heuschreckenplage und COVID-19
Als sich im Februar 2020 Millionen von Heuschrecken in Uganda ausbreiten, trifft dies die arme, auf die Landwirtschaft angewiesene Region Karamoja völlig unvorbereitet. Kurze Zeit später stellt auch die weltweite Ausbreitung von Corona und deren Folge die Menschen der Region vor weitere riesige Herausforderungen. AWO International unterstützt die betroffenen Gemeinden im Kampf gegen die dramatischen Folgen.
MehrNACH HURRIKAN ETA UND IOTA: WIEDERAUFBAU UND ERNÄHRUNGSSICHERUNG FÜR FAMILIEN
Im November 2020 trafen gleich zwei Hurrikans innerhalb von 15 Tagen die Region Potrerillos in Honduras. AWO International hilft mit einem Wiederaufbau-Projekt Familien beim Wiedereinstieg in ein normales Leben und stärkt die Katastrophenvorsorge in der Gemeinde, um zukünftigen Naturkatastrophen vorzubeugen.
MehrGesundheit fördern - indigene Frauen stärken
Klimabedingte Katastrophen und die Verschlechterung der landwirtschaftlichen Erträge gefährden die Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung im Norden Guatemalas, insbesondere von Müttern und Kindern. Gemeinsam mit der Partnerorganisation ASESCA setzt sich AWO International für Geschlechtergerechtigkeit, Ernährungssicherheit und Umweltschutz ein.
MehrGesundheit auf Rädern
Zwei Drittel der Menschen im Libanon benötigen humanitäre Hilfe. Besonders betroffen sind Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und Geflüchtete, die nur schwer Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Die mobile Klinik unserer libanesischen Partnerorganisation Mousawat bietet ihnen dringend benötigte Behandlungen.
MehrMosambik
Seit Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992 verbesserte sich die Lebenssituation der Menschen in Mosambik. Dennoch ist das Land stark von Extremwettereignissen wie Zyklonen und Dürren, der Covid-Pandemie sowie innenpolitischen, gewaltvollen Konflikten und einer angespannten Wirtschaft geprägt.
MehrNothilfe und Wiederaufbau nach dem Erdbeben
In der türkisch-syrischen Grenzregion kam es am 6. Februar 2023 zu zwei schweren Erdbeben. Mehr als 50.000 Menschen sind dabei ums Leben gekommen, über 100.000 Menschen wurden verletzt. Insgesamt waren 26 Millionen Menschen betroffen. AWO International war in der Nothilfe aktiv und unterstützt die Menschen vor Ort auch weiterhin durch psychosoziale Angebote und Hilfen beim Wiederaufbau.
MehrEin Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine
Ein Jahr nach dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine sind 216 Schulen im Land komplett zerstört. AWO International hilft, die Bildungseinrichtungen so schnell wie möglich wiederherzustellen, Luftschutzbunker an Schulen und Kindergärten einzurichten und Angebote für Kinder zu schaffen, damit sie die Schrecken des Krieges verarbeiten können.
MehrAWO Hochwasserhilfe
Die Flutkatastrophe hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Gemeinsam mit dem AWO Bundesverband und den AWO Bezirksverbänden Rheinland, Mittelrhein, Niederrhein und Westliches Westfalen war AWO International in der Akutphase aktiv und lässt die Menschen auch nach der Flut nicht im Stich.
MehrErdbebenhilfe Nepal
Am 3. November 2023 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala, gefolgt von mehreren starken Nachbeben, mehrere Orte in den Distrikten Jajarkot und Rukum in der Provinz Karnali im Westen Nepals. 157 Menschen kamen ums Leben, über 10.000 Häuser in den beiden Distrikten wurden vollständig zerstört. Mehr als 500 Menschen wurden verletzt. AWO International war schnell vor Ort, um die Bedürfnisse zu evaluieren und den am stärksten betroffenen Gemeinden Nothilfe zu leisten.
MehrNachhaltige Existenzsicherung und Klimaresilienz in Indien
Armut und Unterernährung sind in Indien weit verbreitet. In Odisha im Nordosten Indiens leben rund 30 Prozent der Menschen unterhalb der Armutsgrenze, die meisten von ihnen sind von der Landwirtschaft abhängig (Global Multidimensional Poverty Index 2022, UNDP & OPHI). Die Auswirkungen des Klimawandels verschärfen die Probleme. Unser Projekt mit dem lokalen Partner Madhyam Foundation fördert nachhaltige Anbaupraktiken, schafft Zugang zu Bewässerungsstrukturen und zeigt diversifizierte Einkommensmöglichkeiten auf.
MehrGesucht: Studentische Teilzeitkraft für Ukraine Nothilfe- und Wiederaufbauprogramme
AWO International e. V. ist der Fachverband der Arbeiterwohlfahrt für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe. Wir suchen zum 1. Februar 2024 in Berlin eine Studentische Teilzeitkraft für Ukraine Nothilfe- und Wiederaufbauprogramme (Stundenumfang 12 - 16 h pro Woche).
MehrErdbeben Nepal
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der Westen Nepals von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala erschüttert. Mehr als 150 Menschen kamen ums Leben, über 400 wurden verletzt. Seither gab es über 210 Nachbeben. Gemeinsam mit der langjährigen nepalesischen Partnerorganisation BEE-Group bereitet AWO International Nothilfemaßnahmen vor.
MehrNaher Osten: AWO International bereitet humanitäre Hilfe vor
Der erneut eskalierte Konflikt im Nahen Osten ist eine humanitäre Katastrophe. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht vor der Gewalt – darunter viele Kinder. Es gibt Tausende Tote und Verletzte. Mit einer Partnerorganisation im Libanon bereiten wir Hilfsmaßnahmen für Vertriebene vor.
MehrKrieg im Nahen Osten: Humanitäre Hilfe muss möglich sein!
Seit dem 7. Oktober 2023 greift die radikal-islamistische Hamas-Gruppe Israel an. Israel reagiert seitdem mit Gegenangriffen, um die Kämpfer der Hamas im Gazastreifen zu treffen. Auf beiden Seiten gibt es Tausende Tote und Verletze; darunter viele Zivilist:innen. Die Folgen, die die Gewalteskalation für die Region hat, sind schon heute verheerend. Es ist eine humanitäre Katastrophe. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen in engem Austausch mit ihren Partnerorganisationen vor Ort. Gemeinsam sondieren die Nichtregierungsorganisationen die Lage und prüfen mögliche Hilfsmaßnahmen.
MehrEin Jahr nach der Flut in Pakistan: Unsere Hilfe geht weiter
Etwa ein Jahr ist es her, dass die Flutkatastrophe in Pakistan 2022 weite Teile des Landes überschwemmte und 33 Millionen Menschen in Mitleidenschaft zog. Fast vier Monate lang dauerten die Überschwemmungen an, die als schlimmste Flutkatastrophe seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gelten.
MehrWir bekennen uns zur Seenotrettung im Mittelmeer
Auf der Fluchtroute über das zentrale Mittelmeer sind in der ersten Jahreshälfte 2023 durchschnittlich täglich zehn Menschen ertrunken. Es fehlt an Einsatzkräften, Hilferufe werden ignoriert und gerettete Menschen in unsichere Häfen zurückgebracht. Statt der Schaffung einer menschenwürdigen Migrationspolitik und einer staatlich koordinierten Seenotrettung ziehen sich die EU-Staaten, vor allem im Mittelmeer, Stück für Stück aus der Verantwortung zurück.
MehrHunger #InDenFokus rücken
32 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zum zweiten Mal in diesem Jahr zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober legen die Organisationen in einer Aktionswoche den Fokus auf die weltweit eskalierende Hungerkrise. Um das Bewusstsein für die Situation der Menschen in der Öffentlichkeit zu schärfen, reisen die beiden Schauspieler:innen Liz Baffoe und Ludwig Trepte kommende Woche in den Südsudan.
MehrAktion Deutschland Hilft: Nothilfe für Libyen gestartet
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Libyen mit Tausenden Toten, Verletzten und Vermissten hat „Aktion Deutschland Hilft“ den Einsatzfall ausgerufen: Organisationen im Bündnis starten die dringend nötige akute Nothilfe für die betroffenen Menschen.
MehrCorona-Nothilfe in nepalesischen Quarantänezentren
Durch die strengen Lockdowns in Indien verloren viele nepalesische Wanderarbeiter*innen schlagarbeit ihre Arbeit. Zehntausende machten sich daher auf den Weg in ihre Heimat. Doch entlang der indisch-nepalesischen Grenze gibt es nur wenige Gesundheitseinrichtungen, um die Rückkehrer*innen in Quarantäne zu isolieren. AWO International unterstützt u.a. durch die Lieferung von Hygieneprodukten und Schutzausrüstung für das Gesundheitspersonal.
MehrSchutz vor Corona in der nepalesisch-indischen Grenzregion
Mit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie setzte in Indien eine dramatische Rückkehrwelle von nepalesischen Arbeitsmigrant*innen zurück in ihre Heimat ein. Zehntausende Menschen machten sich mit ihrem Hab und Gut auf eine lange Reise mit ungewissem Ausgang - mit Bussen, aber auch auf dem Fahrrad oder zu Fuß.
MehrSechs Monate nach dem Erdbeben
Sechs Monate ist das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien her, bei dem am 6. Februar mehr als 50.000 Menschen starben und über 100.000 verletzt wurden. Und weiterhin sind Millionen Betroffene auf lebensrettende humanitäre Hilfe angewiesen. Angesichts dieser Lage starten die Organisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ nach der akuten Phase die nächste Stufe der Unterstützung: den mittel- und langfristigen Wiederaufbau der Lebensgrundlagen.
MehrEin sicheres Lern- und Freizeitzentrum in der Ukraine
Minenaufklärung, Therapieangebote und Kinonachmittage – gemeinsam mit der ukrainischen Partnerorganisation savED hat AWO International in der Stadt Tschernihiv ein sicheres und vielseitiges Lern- und Freizeitzentrum aufgebaut. Unser Kollege David Starke, Programmkoordinator Ukraine, war vor Ort und berichtet von dem Projektbesuch und seinen Eindrücken.
MehrJava-Erdbeben 2022
Im November 2022 wurde der Bezirk Cjanjur, im Westen Javas, schwer von einem Erdbeben getroffen. Nach einem Erdbeben ist die Bereitschaft für Vorsorgemaßnahmen auf zukünftige Naturereignisse in der Bevölkerung oft besonders groß. Gemeinsam mit einer neuen Partnerorganisation, Yakkum Emergency Unit (Kurz: YEU), unterstützen wir die Betroffenen und setzen uns ab sofort auch auf Java im Bereich inklusive Katastrophenvorsorge ein.
Mehr#InDenFokus: Krisen ein Gesicht geben
Es ist ein häufiges Phänomen, dass Krisen bereits nach wenigen Wochen aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwinden. Jüngstes Beispiel ist das Erdbeben in der Türkei und Syrien. Bereits jetzt, knapp drei Monate nach dem Beben, verliert das Thema deutlich an Aufmerksamkeit - unabhängig vom Ausmaß der Not vor Ort. Dies hat jedoch schwerwiegende Folgen für die betroffenen Menschen. Denn ohne Aufmerksamkeit kein Geld und somit auch weniger Hilfe.
MehrVergessene Krisen #InDenFokus
Rund 30 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Leid der Menschen zu schärfen und die Öffentlichkeit über das humanitäre Engagement deutscher Hilfsorganisationen in den drei Kampagnenländern Libanon, Südsudan und Bangladesch zu informieren. Die Aktionswoche findet ab dem 6. Mai bundesweit statt.
MehrSyrien: Leben ohne humanitäre Hilfe auch nach zwölf Jahren undenkbar
In Syrien ist auch zwölf Jahre nach Kriegsbeginn ein Leben ohne humanitäre Hilfe undenkbar: Mehr als 20 Millionen Kinder, Frauen und Männer erleiden Flucht, Gewalt und Hunger. Im Nordwesten hat das Erdbeben die Lage nochmals verschärft.
MehrErdbeben Türkei und Syrien
In der türkisch-syrischen Grenzregion kam es am 6. Februar zu mehreren schweren Erdbeben. Mehr als 50.000 Menschen sind dabei ums Leben gekommen, mehr als 100.000 Menschen wurden verletzt, 26 Millionen Menschen sind betroffen. AWO International steht im engen Austausch mit Partnerorganisationen und lokalen NGOs und bereitet Hilfsmaßnahmen vor.
MehrAWO kritisiert geplante neue Sicherheitsauflagen für Seenotrettung
Berlin, den 03.03.2023. Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt und AWO International verurteilen die geplanten Neuregelungen für die Seenotrettung. Mit dem Vorstoß des Verkehrsministeriums, die Sicherheitsanforderungen für kleine Schiffe zu verschärfen, würde Seenotrettung weiter erschwert – für viele kleine NGOs gar unmöglich gemacht.
MehrFlut in Südasien: Spenden Sie jetzt!
Wochenlange starke Regenfälle haben in Südasien zu katastrophalen Überschwemmungen geführt. Millionen Menschen sind von der Flutkatastrophe betroffen, mehr als 1000 Menschen verloren ihr Leben. Gemeinsam mit Solidar Suisse unterstützen wir die Betroffenen in Pakistan mit Notunterkünften, Nahrungsmitteln, Hygieneartikeln und Küchenutensilien.
MehrUkraine: Riesiger Spendenbedarf in der Kälte
Ein friedvolles Weihnachtsfest – das ist für die Menschen in der Ukraine derzeit Utopie. Russische Angriffe legen die Infrastruktur in dem kriegsgeschüttelten Land lahm, sodass die Menschen immer wieder ohne Heizung, Strom und Wasser auskommen müssen
Mehr#OrgangeDay: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt gehören vielerorts zur alltäglichen Erfahrung von Frauen. Seit 1981 wird am 25. November der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen" gefeiert, um ein Zeichen für ein Ende derartiger Gewalttaten an Frauen und Mädchen zu setzen.
MehrProjektbesuche in der Ukraine
Unser Ukraine-Team aus Berlin war letzte Woche vor Ort, um die laufenden Projekte zu besuchen und mit Partnern weitere Projekte zu planen. Die Erlebnisse unserer Kolleg*innen zeigen, dass Unterstützung – insbesondere im Bereich Winterhilfen - dringend nötig ist.
MehrNothilfe Ukraine: Weiterer Hilfstransport aus Brandenburg gestartet
Güter des täglichen Bedarfes zur Versorgung mehrerer Tausend binnenvertriebener und bedürftiger Menschen sind auf dem Weg nach Krywyj Rih, Ukraine. AWO Brandenburg dankt AWO International und SELGROS für die schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit.
MehrVielfältige Fluthilfe in Hagen
Während in Hagen die Lenne zahlreiche Straßenzüge überflutete, kam das Wasser im nahegelegenen Altena die Berghänge heruntergeschossen. Hagen und die umliegenden Gemeinden bilden eine der Regionen im Westen Deutschlands, die besonders schwer von der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 getroffen wurde. Neben massiven Schäden der Infrastruktur waren zahlreiche Privathaushalte stark betroffen. Durch unsere gemeinsamen Projekte mit dem AWO Bezirksverband Westliches Westfalen und dem AWO Unterbezirk Hagen-Märkischer Kreis wurden die Betroffenen durch Soforthilfen unmittelbar unterstützt. Außerdem werden vom AWO Fluthilfe-Team in Hagen Antragsberatungen, psychosoziale Begleitung sowie Freizeitangebote für betroffene Familien angeboten.
Mehr6 Monate nach Kriegsbeginn: AWO International baut Nothilfe aus
Der russische Angriffskrieg bringt unendliches Leid über die Menschen in der Ukraine. 6 Monate nach Kriegsbeginn sind laut den Vereinten Nationen 17,7 Millionen Menschen in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen. 3,3 Millionen davon sind Kinder. Gemeinsam mit Partnern vor Ort baut AWO International die Nothilfe aus und bereitet Winterhilfen vor.
MehrEin neues Schiff für die Seenotrettung
Die zivile Seenotrettungsorganisation SOS Humanity hat am Freitag im spanischen Vinaròs ihr neues Rettungsschiff Humanity 1 getauft. Die Zusammenarbeit mit SOS Humanity (früher SOS Mediterranee) ist für AWO International ein Herzensprojekt von der ersten Stunde an. Noch im August wird die Humanity 1, das dritte von AWO International mitgeförderte Rettungsschiff, in See stechen.
MehrSOS MEDITERRANEE Deutschland ist jetzt als SOS Humanity im Einsatz
SOS MEDITERRANEE Deutschland hat sich Ende 2021 aus dem internationalen Verbund von SOS MEDITERRANEE herausgelöst und rettet seit Anfang Januar 2022 unter einem neuen Namen: SOS Humanity. AWO International steht bereits seit 2016 als Partner an der Seite der Organisation, um Menschen in Seenot zu retten.
MehrDie AWO steht den Menschen zur Seite – auch weiterhin
Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) war in der Nothilfe aktiv und lässt die Menschen auch ein Jahr später nicht im Stich.
MehrDas Sterben im Mittelmeer beenden!
Der Fluchtweg über das zentrale Mittelmeer hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der tödlichsten Fluchtrouten der Welt entwickelt. Im vergangenen Jahr sind dort mindestens 1.553 Menschen ertrunken. Zivile Seenotrettungsorganisationen wie SOS Humanity versuchen mit ihren Rettungsschiffen die Lücke in der humanitären Nothilfe zu füllen, die EU-Staaten im Mittelmeer hinterlassen haben. Hierfür wird SOS Humanity ab August 2022 mit ihrem neuen Schiff, der Humanity 1, im Rettungseinsatz sein.
MehrNothilfe und Wiederaufbau nach Überschwemmungen – Projekt in Westnepal abgeschlossen
Aufgrund der andauernden heftigen Regenfälle im Anschluss an die reguläre Monsunsaison kam es im Oktober 2021 in Westnepal zu gravierenden Überschwemmungen und Erdrutschen. 21 Menschen kamen ums Leben, hunderte Häuser wurden beschädigt oder komplett zerstört. Innerhalb von kurzer Zeit war unser Nothilfeteam vor Ort, um Soforthilfe zu leisten.
MehrNothilfe für die von zwei schweren Taifunen betroffenen Menschen in Malilipot
Super-Taifun Goni (Rolly) und sein kleinerer Bruder Vamco (Ulysses) verwüsteten innerhalb von zwei Wochen Häuser und Lebensgrundlagen von hunderttausenden von Menschen und stürzen sie inmitten einer unbeherrschbaren Pandemie in eine verzweifelte Lage. Gemeinsam mit der Partnerorganisation CONCERN helfen wir besonders schwer betroffenen Familien.
Mehr„Langsam können wir wieder nach vorne schauen“
Am 27. Juli 2021 führten starke Regenfälle in Bangladesch zu Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen in den Rohingya-Flüchtlingslagern und den umliegenden Dörfern im Distrikt Cox’s Bazar. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort unterstützten wir die am stärksten betroffenen Menschen durch Hilfsgüter und die Verteilung von Bargeld.
MehrHochwasserhilfe in Deutschland
Im Juni 2013 haben starke Niederschläge in vielen Teilen Deutschlands zu massiven Überschwemmungen geführt. Ganze Landstriche und Dörfer versanken in den Fluten, unzählige Menschen verloren ihr Hab und Gut. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 6,7 Milliarden Euro. Die AWO war von Anfang an in allen betroffenen Bundesländern aktiv und unterstützt auch weiterhin den Wiederaufbau.
MehrSchlimmster Zyklon in Westbengalen seit 283 Jahren – so leisten wir Hilfe für die Betroffenen
Zyklon Amphan traf das indische Westbengalen am 20. Mai 2020 und verwüstete die Küstengebiete mit massiven Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 Stundenkilometern und heftigen Regenfällen. Kurz darauf erreichte unser Team die stark betroffenen Bezirke Pathar Pratima und Mandir Bazar, um betroffenen Familien vor Ort zu helfen.
MehrZyklon Fani: Verteilung von Hilfsgütern
Mit Geschwindigkeiten von fast 200 Kilometern die Stunde raste Anfang Mai Zyklon Fani auf die indische Ostküste zu und hinterließ schwere Schäden. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Madhyam leisten wir schnell und unbürokratisch Hilfe.
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