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Katastrophenvorsorge

Die Häufigkeit und Intensität von extremen Wetterereignissen hat in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen. Katastrophenvorsorge hilft, die Risiken zu minimieren und Menschenleben zu retten.

AWO International ergreift in enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen bereits im Vorfeld extremer Naturereignisse wichtige Maßnahmen der Katastrophenvorsorge (Disaster Risk Reduction), um die negativen Folgen dieser Ereignisse gering zu halten und die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) der betroffenen Menschen zu stärken sowie ihre Verwundbarkeit (Vulnerabilität) zu senken.

Frau schaut in Kamera
SüdasienNepal

Starke Gemeinschaften statt gefährlicher Wege: Chancen für Familien in Nepal

In Makwanpur, einer der ärmsten Regionen Nepals, stärken wir gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Women Skill Creation Centre (WoSCC) die Menschen. Wir klären über sichere Migration auf und schaffen neue Einkommensmöglichkeiten – durch Trainings, Aufklärung und praktische Hilfe für Kleinstunternehmen. So können Familien vor Ort bleiben und ihre Zukunft selbst gestalten.

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Auf dem Bild ist eine Frau mit Kopftuch zu sehen, die auf ihren Händen einen kleinen Jungen trägt.
SüdasienBangladesch

Vergessene Krisen: Unterstützung für Rohingya und Gastgemeinden in Bangladesch

Im August 2017 zwang ein Ausbruch massiver Gewalt in Myanmar die Rohingya, eine staatenlose Minderheit, zur Flucht ins benachbarte Bangladesch. Noch immer leben über eine Million Rohingya-Flüchtlinge in den Camps nahe Cox’s Bazar. Die Auswirkungen des Klimawandels erschweren die Bedingungen vor Ort – hier setzt unser Projekt mit der lokalen Partnerorganisation GUK an.

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Auf dem Bild sitzen drei Frauen vor dem Haus. Sie unterhalten sich und lachen.
MittelamerikaGuatemalaEl Salvador

Katastrophenschutz für alle

Menschen mit Behinderungen haben oft weniger Zugang zu Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe. Diskriminierung und Ausgrenzung erschweren ihren Alltag zusätzlich. Bei Naturkatastrophen in Zentralamerika kann dies lebensbedrohlich sein. AWO International setzt sich in Guatemala und El Salvador für einen inklusiven Katastrophenschutz und eine umfassende Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im Alltag ein.

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Auf dem Bild sind zwei Frauen zu sehen, die ein Plakat halten. Auf dem Plakat ist eine selbsterstellte Tabelle zu sehen.
AfrikaUganda

Mit Gemeinschaft und Nachhaltigkeit die Zukunft in Uganda gestalten

Die Menschen in Otuke, einer ländlichen Region im Norden Ugandas, kämpfen mit Unterernährung, sozialer Ungleichheit und den Folgen der Klimakrise. Besonders Frauen sind betroffen. Ein Projekt vor Ort stärkt die Widerstandsfähigkeit der Familien und fördert nachhaltige Landwirtschaft und finanzielle Sicherheit.

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EuropaDeutschland

Globales (ver)Lernen - Gemeinsam den Wandel mitgestalten

Mit dem Projekt möchten wir bundesweit dazu beitragen, Menschen für globale Zusammenhänge und nachhaltige Entwicklung zu sensibilisieren und zum Handeln für eine nachhaltige Gesellschaft motivieren. Durch den Einsatz von spielerischen Mitmachangeboten und innovativen Lernmethoden werden komplexe Diskurse zu globaler Gerechtigkeit für verschiedene Zielgruppen verständlich aufbereitet und vermittelt.

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ein Mann und zwei Frauen pflügen mit einem Ochsengespann ein Feld
AfrikaUganda

Klimaaktive Modelldörfer in Uganda

In Uganda sind die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels deutlich spürbar: Verdorrte Pflanzen, Überflutungen und ausgetrocknete Brunnen gefährden die Ernährungs- und Existenzgrundlage der Menschen, die zum großen Teil von der Landwirtschaft abhängig sind. Um dieser akuten Bedrohung entgegenzuwirken, haben wir im Oktober 2022 gemeinsam mit unserer ugandischen Partnerorganisation AFARD ein Projekt gestartet, in dem Nahrungssicherheit, Umweltschutz und Katastrophenvorsorge zusammen gedacht werden.

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A woman stands in front of a field and smiles at the camera.
SüdostasienPhilippinen

Katastrophenvorsorge auf den Philippinen

Die geografische Lage der Philippinen macht das Land anfällig für Naturkatastrophen wie Erdbeben, Taifune, Vulkanausbrüche und Überschwemmungen. Zusätzlich verstärkt der Klimawandel die Häufigkeit und Intensität von Naturkatastrophen. Eine proaktive Vorsorge ermöglicht, dass sich die Menschen besser auf diese klimabedingten Risiken vorbereiten können und die Auswirkungen auf das Leben und die Infrastruktur des Landes minimiert werden. In Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation CONCERN fördern wir die Katastrophenvorsorge auf den Philippinen.

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Eine Frau steht lächelnd vor einer Maschine aus Holz, welche die Abaca-Faser verarbeitet.
SüdostasienPhilippinen

Philippinische Landwirt*innen stellen auf grüne Produktion um

Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation ECOWEB unterstützt AWO International kleinbäuerliche Haushalte und stärkt die lokale Agrarindustrie in Sibagat. Die philippinischen Landwirt*innen werden an die Verwendung natürlicher Materialien und Verfahren herangeführt, die klimafreundlich und nachhaltig sind. Dadurch verbinden wir Umweltschutz, Katastrophenvorsorge und den Kampf gegen Hunger und Armut.

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Zwei Frauen stehen vor einem Zelt, welches ihre provisorische Unterkunft ist.
SüdostasienIndonesien

Katastrophenvorsorge und Wiederaufbau nach Erdbeben in Indonesien

Am 21. November 2022 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,6 den Südwesten des Distrikts Cianjur in Westjava, Indonesien. Das Beben forderte mehr als 600 Todesopfer, über 100.000 Menschen mussten fliehen. Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation YEU, unterstützt AWO International die Menschen beim Wiederaufbau und integriert Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge für die betroffenen Dorfgemeinschaften.

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Ein Mann hält eine Rettungsweste in die Höhe.
SüdasienNepal

Katastrophenvorsorge und Klimawandelanpassung in Nepal

Nepal ist eines der Länder in der Welt, in denen die Auswirkungen des Klimawandels besonders spürbar sind. Nach dem Global Climate Risk Index 2020 belegt Nepal den 10. Platz der gefährdetsten Länder. Klimaereignisse wie Überschwemmungen und Erdrutsche, Dürren und Waldbrände, sowie Hitze- und Kältewellen führen jedes Jahr zu Verlusten von Lebensgrundlagen, vor allem in den abgelegenen ländlichen Regionen. Hier setzt unser Projekt zur Katastrophenvorsorge und Klimawandelanpassung an.

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Auf dem Bild sind Frauen zu sehen, die auf dem Boden im Kreis sitzen. In der Mitte steht eine Schüssel mit Reis, wo einige mehr Reis reinschütten.
SüdasienBangladesch

Gute Ernten statt Klimakrise

Der Norden Bangladeschs gilt als eine der ärmsten Regionen des Landes. Die Klimakrise bedroht das Leben der Menschen zusätzlich. Immer mehr Familien verlassen deshalb ihre Heimatdörfer. Hier setzt unser Projekt mit der Partnerorganisation Gana Unnayan Kendra an. Gemeinsam schaffen wir Zukunftsperspektiven für Familien, die auf Flussinseln leben.

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Zwei Frauen füllen Mais in einen Sack um und lachen dabei.
MittelamerikaGuatemala

Gute Ernten trotz Klimakrise

Der Klimawandel bedroht die Lebensgrundlage der Menschen im guatemaltekischen „Trockenkorridor“. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Utz Che’ stärken wir die Katastrophenvorsorge, fördern nachhaltige Anbaumethoden und unterstützen die lokale Einkommensentwicklung, insbesondere von indigenen Frauen.

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Erste Hilfe Kurs in Guatemala (Foto: AWO International)
MittelamerikaGuatemalaEl Salvador

Eine starke Kooperation für inklusive Katastrophenvorsorge

Menschen mit Behinderung sind in Notsituationen besonders gefährdet und werden häufig nicht berücksichtigt. Wir möchten diese Situation in Mittelamerika ändern und setzen uns gemeinsam mit unseren Partnern für ein inklusives Katastrophenmanagement ein.

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