Mehr als 70 Prozent der Frauen weltweit sind von Armut bedroht. In einigen Ländern erleben bis zu 7 von 10 Frauen Gewalt. Frauen haben weniger Zugang zu Land oder Krediten als Männer – und produzieren trotzdem in vielen Regionen bis zu 80 Prozent der Lebensmittel. Gemeinsam mit Partnerorganisationen setzen wir uns dafür ein, dass die Rechte von Frauen gestärkt werden. Denn Frauen stärken heißt auch Armut bekämpfen.
Zusammen wachsen
AWO International und COVOID stärken im Isingiro-Distrikt, Uganda, die Ernährungssicherheit von Geflüchteten und lokalen Gemeinden: nachhaltige Einkommen, Armutsbekämpfung und Klimaanpassung.
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Stärkung von Frauen und Mädchen in Nepal
AWO International und CEAPRED verbessern die Frauengesundheit in Kapilvastu, Nepal: nachhaltige Lösungen für Ernährung, Hygiene und Vorsorge – gegen Mangelversorgung und gesundheitliche Risiken für Frauen und Mädchen.
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Neue Perspektiven für die Bewohner*innen im Rotlichtviertel von Kolkata
Bowbazaar zählt zu den ältesten und größten Rotlichtvierteln der Metropole Kalkutta im indischen Westbengalen. Hier arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation South Kolkata Hamari Muskan, kurz SKHM. Das Projekt zielt auf die Reduzierung geschlechterbasierender Gewalt ab und bietet Frauen die Möglichkeit, einen geschützten Ort zum Respekt ihrer Privatsphäre aufzusuchen. Außerdem leisten wir Gesundheitsfürsorge sowie Aufklärungsarbeit und zeigen den Bewohnern alternative Arbeitsmöglichkeiten auf.
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Guatemala: Schutz und Stärkung von Frauen im Valle del Polochic
Im Norden Guatemalas leben viele Familien in extremer Armut und Unsicherheit. Naturkatastrophen, Landraub und Vertreibungen bedrohen ihre Existenz – besonders Frauen und Kinder sind betroffen. Gemeinsam mit der Partnerorganisation ECAP stärkt AWO International Frauen im Valle del Polochic, schützt sie vor Gewalt und hilft ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln.
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Guatemala
Guatemala ist stark vom Klimawandel betroffen. Häufige Unwetter, Dürren und Erdrutsche verschärfen die dauerhaft unsichere Ernährungssituation. Zusätzlich belasten soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten, Armut sowie weitverbreitete Gewalt die Bevölkerung. Diese Herausforderungen führen zu einer hohen Migrationsrate: Guatemala ist sowohl Herkunfts- als auch Transitland für Migrant*innen.
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Stärkung von Resilienz und Ernährungssicherheit in Ugandas West-Nil-Region
In Ugandas West-Nil-Region stärken wir gemeinsam mit RICE West Nile Geflüchtete und lokale Gemeinden – durch Ernährungssicherung, klimaresiliente Landwirtschaft und gezielte Förderung von Frauen und Jugendlichen. Für bessere Lebensbedingungen und mehr Zukunftsperspektiven.
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Solidarisch handeln, nachhaltig verändern - für eine gerechte Zukunft in Uganda
Der Lamwo-Distrikt im Norden Ugandas gehört zu den ärmsten Regionen des Landes und ist gleichzeitig Zufluchtsort für viele Menschen aus dem benachbarten Südsudan. Gemeinsam mit der ugandischen Organisation UCOBAC unterstützen wir geflüchtete und einheimische Familien dabei, ihre Ernährung zu sichern, Einkommen zu schaffen und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
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Gemeinsam stark: Ernährung sichern und Frieden fördern in Uganda
Bidibidi im Norden Ugandas ist eines der größten Geflüchtetenlager der Welt. Viele Menschen dort leben in Armut und sind von Hunger betroffen. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation AFARD stärken wir geflüchtete und einheimische Familien und verbessern ihre Lebensbedingungen.
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Klimaaktiv und krisenfest: Modelldörfer in Uganda setzen auf nachhaltige Landwirtschaft
Gemeinsam mit der Partnerorganisation AFARD stärkt AWO International Kleinbäuer*innen im Nordwesten Ugandas - mit klimaangepasster Landwirtschaft, solidarischen Bäuer*innengruppen und innovativen Anbaumethoden.
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Mit Gemeinschaft und Nachhaltigkeit die Zukunft in Uganda gestalten
Die Menschen in Otuke, einer ländlichen Region im Norden Ugandas, kämpfen mit Unterernährung, sozialer Ungleichheit und den Folgen der Klimakrise. Besonders Frauen sind betroffen. Ein Projekt vor Ort stärkt die Widerstandsfähigkeit der Familien und fördert nachhaltige Landwirtschaft und finanzielle Sicherheit.
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#OrgangeDay: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen
Körperliche, seelische oder sexuelle Gewalt gehören vielerorts zur alltäglichen Erfahrung von Frauen. Seit 1981 wird am 25. November der "Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen" gefeiert, um ein Zeichen für ein Ende derartiger Gewalttaten an Frauen und Mädchen zu setzen.
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Bekämpfung von Menschenhandel auf den Philippinen
Die COVID-19 Pandemie und ihre anhaltenden Auswirkungen erhöhen die Gefahr, dass philippinische Hausangestellte Opfer von Menschenhandel und anderen Formen der Ausbeutung werden. 2021 schlossen AWO International und die philippinische NGO Ople Center eine Partnerschaft, um auf diese neuen Herausforderungen für philippinische Arbeitsmigrant*innen zu reagieren.
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Stärkung der Rechte von indonesischen Arbeitsmigrant*innen
Obwohl es Gesetze und internationale Konventionen zum Schutz indonesischer Arbeitsmigrant*innen r gibt, ist die Umsetzung vor Ort unzureichend. Gemeinsam mit der indonesischen Partnerorganisation Migrant CARE setzt AWO International für die Rechte von Arbeitsmigrant*innen aus Indonesien ein.
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Förderung der Rechte von Arbeitsmigrant*innen in Südostasien
Arbeitsmigration in Südostasien ist ein Phänomen, das seit Jahrhunderten besteht. Trotz wirtschaftlicher Gewinne für Herkunfts- und Zielländer, ist die Lage der Migrant*innen und deren Zugang zu Sozialleistungen oft prekär. Seit 2021 setzt sich AWO International gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Migrant Forum Asia (kurz MFA) für die Rechte von Arbeitsmigrant*innen in Südostasien ein.
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Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion und Klimaschutz
Wie können wir Frauen besser in die Planung von humanitären Hilfsmaßnahmen einbeziehen? Wie kann der Wiederaufbau nach Katastrophen barrierefrei gestaltet werden und wie können wir Plastikmüll bei der Verteilung von Hilfsgütern vermeiden? Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion sowie Klima- und Umweltschutz - diese drei Querschnittsthemen sollen ab diesem Jahr in allen humanitären Projekten von AWO International berücksichtigt werden. Für die praktische Umsetzung haben wir eine neue Guideline erstellt, die sogenannte Guideline for Crosscutting Issues.
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Migrant*innen aus Lombok vor Menschenhandel und Gewalt schützen
Armut und fehlende Arbeitsmöglichkeiten führen in vielen Gemeinden der Insel Lombok dazu, dass Menschen migrieren, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Oft werden sie Opfer von Menschenhändlern. Mit unserer Partnerorganisation ADBMI führen wir ein Projekt zum Schutz migrierender Frauen und Männer durch.
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Weltfrauentag
Heute ist der Weltfrauentag. An diesem Tag wird besonders auf die Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern sowie die Benachteiligung der Frauen aufmerksam gemacht. AWO International setzt sich zusammen mit Projektpartnern in Uganda für die Gleichstellung der Geschlechter ein.
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