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Südasien

In unserer Arbeit in Südasien geht es um die umfassende Verbesserung der Lebensbedingungen benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Mit dem Ansatz der Sozialstrukturförderung unterstützen wir Menschen dabei, sich selbst zu organisieren, damit sie ihre Rechte wahrnehmen und ihre gesellschaftliche Teilhabe verbessern.

Mit unseren Projekten möchten wir Armut nachhaltig reduzieren und die Ernährungssituation mittels innovativer biologischer Landwirtschaft dauerhaft verbessern. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Themen Migration und Menschenhandel. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns für die Rechte von Migrant*innen und für sichere Migration ein.

Förderung von Lebengrundlagen und Einkommensicherung über Bienenzucht für rückkehrende sowie potentielle Migrant*innen (Foto: NEEDS/AWO International)
SüdasienNepal

Zukunftsperspektiven für potentielle und rückkehrende Migrant*innen im Westen Nepals

Der westliche Teil Nepals ist die Heimat von einem Großteil der Nepales*innen, die auf der Suche nach Arbeit nach Indien migrieren. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation National Environment and Equity Development Society (NEEDS), arbeiten wir hier zur Stärkung der Rechte von Migrant*innen, Schaffung von Bleibeperspektiven und zur Bekämpfung des Menschenhandels.

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Beratung und Infromation zu sicheren Migrationswegen für potentielle Migrant*innen (Foto: WosCC/AWO International)
SüdasienNepal

Wir machen uns für Frauen in Makwanpur stark

Prävention von Menschenhandel und die Förderung der politischen und sozioökonomischen Partizipation von Frauen: Dafür setzt sich AWO International mit der nepalesischen Partnerorganisation Women Skill Creation Centre (WoSCC) im Distrikt Makwanpur in Nepal ein.

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Im Rotlichtviertel Bowbazaar unterstützen wir Frauen mit berufsvorbereitenden Trainings (Foto: AWO International/SKHM)
SüdasienIndien

Neue Perspektiven für die Bewohner*innen im Rotlichtviertel von Kolkata

Bowbazaar zählt zu den ältesten und größten Rotlichtvierteln der Metropole Kolkata im indischen Westbengalen. Hier arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation South Kolkata Hamari Muskan, kurz SKHM. Das Projekt zielt auf die Reduzierung geschlechterbasierender Gewalt ab und bietet Frauen die Möglichkeit, einen geschützten Ort zum Respekt ihrer Privatsphäre aufzusuchen. Außerdem leisten wir Gesundheitsfürsorge sowie Aufklärungsarbeit und zeigen den Bewohner*innen alternative Arbeitsmöglichkeiten auf.

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Die Mädchen auf dem Foto tanzen und posieren
SüdasienIndien

Menschenhandel und Traumata - ein Ausweg über Tanz- und Bewegungstherapie

In den Ausläufern der Metropole Kolkata im indischen Bundesstaat Westbengalen setzt sich AWO International gemeinsam mit der Partnerorganisation Kolkata Sanved gegen Menschenhandel ein. Fokus des Projektes ist die Heilung und Stärkung von betroffenen und benachteiligten Frauen und Mädchen durch Tanz- und Bewegungstherapie.

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Gemeinsam mit unserer Projektpartnerin GUK verbessern wir die sanitäre Situation und die Sicherheit von Frauen und Mädchen in den Flüchtlingslagern. (Foto: AWO International)
SüdasienBangladesch

Rohingya: Verbesserung der Lebensbedingungen in den Flüchtlingscamps

Die Lage für die geflüchteten Rohingya in Bangladesch ist weiterhin schwierig. Gemeinsam mit unserer Projektpartnerin GUK verbessern wir die sanitäre Situation und die Sicherheit von Frauen und Mädchen in den Flüchtlingslagern.

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Unsere Partnerorganisation ermittelt die Bedarfe, um effizient Nothilfe leisten zu können (Foto: AWO International)
SüdasienBangladesch

Soforthilfe in Bangladesch: Nahrungsmittel und Hygieneartikel für die Opfer des Zyklons Amphan und Covid-19 Vorsorge

Zyklon Amphan traf Ostindien und Bangladesch am 20. Mai 2020 und verwüstete die Küstengebiete mit massiven Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 km/h und heftigen Regenfällen. Millionen von Menschen verloren ihr Hab und Gut – und das mitten in der Corona-Pandemie. Die schwerwiegenden Auswirkungen dieser Doppelkrise in unserer Projektregion Assasuni in Bangladesch erfordern sofortige Unterstützung und Hilfe.

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Der Großbrand zerstörte mehr als 10.000 Hütten im größten Geflüchtetenlager der Welt in Bangladesch (Foto: AWO International/GUK)
SüdasienBangladesch

Großbrand im Geflüchtetenlager für Rohingya

Am 22. März zerstörte ein Großbrand im Balukhali Flüchtlingslager in Cox’s Bazar die Unterkünfte von mehr als 88.000 Rohingya-Gelüchteten. Gemeinsam mit Solidar Suisse unterstützen wir die Menschen mit Hilfsgütern und Schulungen zur Verhinderung und Umgang mit Bränden und Brandverletzungen.

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3 Mädchen und 2 Jungen sitzen auf dem Boden und unterhalten sich. Die Mädchen tragen blaue lange Kopftücher, die Jungen blaue Hämden.
SüdasienPakistan

Fluthilfe und Unterstützung für afghanische Geflüchtete in Pakistan

Zahlreiche Menschen aus Afghanistan suchen Zuflucht in Pakistan. Die verheerenden Überschwemmungen in Pakistan 2022 haben die Lage weiter verschärft und die Auswirkungen der Katastrophe sind nach wie vor spürbar. Gemeinsam mit SOLIDAR Suisse unterstützt AWO International die Betroffenen der Flut und afghanische Geflüchtete mit dringend benötigten Hilfsgütern.

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SüdasienPakistan

Pakistan

In Pakistan leben ca. 242 Millionen Menschen. Viele von ihnen haben keinen einfachen Zugang zu Trinkwasser und leiden aufgrund von Naturkatastrophen, fehlender Möglichkeiten der Existenzsicherung und hohen Preisen für Lebensmittel an Nahrungsunsicherheit. Schon im Afghanistan Krieg vor 40 Jahren hat Pakistan - trotz der eigenen ökonomischen Probleme - Millionen Geflüchtete aus dem Nachbarland aufgenommen. Aufgrund der Machtübernahme der Taliban suchen seit August 2021 erneut viele Afghan*innen Schutz in Pakistan.

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Mann übergibt Hilfsgüter an Frau, im Hintergrund viele Kinder und Jugendliche
SüdasienNepal

Erdbebenhilfe Nepal

Am 3. November 2023 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala, gefolgt von mehreren starken Nachbeben, mehrere Orte in den Distrikten Jajarkot und Rukum in der Provinz Karnali im Westen Nepals. 157 Menschen kamen ums Leben, über 10.000 Häuser in den beiden Distrikten wurden vollständig zerstört. Mehr als 500 Menschen wurden verletzt. AWO International war schnell vor Ort, um die Bedürfnisse zu evaluieren und den am stärksten betroffenen Gemeinden Nothilfe zu leisten.

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eine Gruppe von Frauen die in Saris angezogen
SüdasienIndien

Nachhaltige Existenzsicherung und Klimaresilienz in Indien

Armut und Unterernährung sind in Indien weit verbreitet. In Odisha im Nordosten Indiens leben rund 30 Prozent der Menschen unterhalb der Armutsgrenze, die meisten von ihnen sind von der Landwirtschaft abhängig (Global Multidimensional Poverty Index 2022, UNDP & OPHI). Die Auswirkungen des Klimawandels verschärfen die Probleme. Unser Projekt mit dem lokalen Partner Madhyam Foundation fördert nachhaltige Anbaupraktiken, schafft Zugang zu Bewässerungsstrukturen und zeigt diversifizierte Einkommensmöglichkeiten auf.

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SüdasienNepal

Erdbeben Nepal

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der Westen Nepals von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala erschüttert. Mehr als 150 Menschen kamen ums Leben, über 400 wurden verletzt. Seither gab es über 210 Nachbeben. Gemeinsam mit der langjährigen nepalesischen Partnerorganisation BEE-Group bereitet AWO International Nothilfemaßnahmen vor.

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AWO International unterstützt u.a. durch die Lieferung von Hygieneprodukten und Wassertanks (Foto: AWO International)
SüdasienNepal

Corona-Nothilfe in nepalesischen Quarantänezentren

Durch die strengen Lockdowns in Indien verloren viele nepalesische Wanderarbeiter*innen schlagarbeit ihre Arbeit. Zehntausende machten sich daher auf den Weg in ihre Heimat. Doch entlang der indisch-nepalesischen Grenze gibt es nur wenige Gesundheitseinrichtungen, um die Rückkehrer*innen in Quarantäne zu isolieren. AWO International unterstützt u.a. durch die Lieferung von Hygieneprodukten und Schutzausrüstung für das Gesundheitspersonal.

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Um ankommende Migrant*innen vor Corona zu schützen, verteilen wir an den Grenzübergängen Schutzmasken und errichten Handwaschstationen (Foto: AWO International/Needs/Nepal)
SüdasienNepal

Schutz vor Corona in der nepalesisch-indischen Grenzregion

Mit dem Ausbruch der COVID-19 Pandemie setzte in Indien eine dramatische Rückkehrwelle von nepalesischen Arbeitsmigrant*innen zurück in ihre Heimat ein. Zehntausende Menschen machten sich mit ihrem Hab und Gut auf eine lange Reise mit ungewissem Ausgang - mit Bussen, aber auch auf dem Fahrrad oder zu Fuß.

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Ein Mann hält eine Rettungsweste in die Höhe.
SüdasienNepal

Katastrophenvorsorge und Klimawandelanpassung in Nepal

Nepal ist eines der Länder in der Welt, in denen die Auswirkungen des Klimawandels besonders spürbar sind. Nach dem Global Climate Risk Index 2020 belegt Nepal den 10. Platz der gefährdetsten Länder. Klimaereignisse wie Überschwemmungen und Erdrutsche, Dürren und Waldbrände, sowie Hitze- und Kältewellen führen jedes Jahr zu Verlusten von Lebensgrundlagen, vor allem in den abgelegenen ländlichen Regionen. Hier setzt unser Projekt zur Katastrophenvorsorge und Klimawandelanpassung an.

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Eine Frau Kocht etwas auf einem Herd aus Lehm.
SüdasienBangladesch

Gegen Vertreibung und unsichere Migration – neue Perspektiven für Gaibandha in Bangladesch

Gaibhanda im Norden Bangladeschs gilt als eine der ärmsten Regionen des Landes. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse ist es für die Bewohner*innen hier besonders schwer, für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Infolgedessen verlassen immer mehr Bewohner*innen ihre Heimatdörfer, um anderorts eine Arbeit aufzunehmen. Unser Projekt mit der lokalen Partnerorganisation Gana Unnayan Kendra, kurz GUK, zielt darauf ab, einen Teil der Probleme im Bereich Migration und Vertreibung aufgrund von Armut und Klimawandel anzugehen.

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9 Personen auf dem Foto sehen zu, wie Pilzbällchen zubereitet werden.
SüdasienNepal

Förderung von Jugendgruppen für sozialen Wandel in Ost Nepal

In Ilam, ein Distrikt angrenzend an den Tee-Anbaugebieten im indischen Darjeeling, arbeitet AWO International mit dem Human Rights Forum Nepal (HuRF) zusammen. Im Fokus des Projektes steht die Stärkung von Jugendgruppen, die sich für sichere Migration und gegen Menschenhandel in den Gemeinden einsetzen.

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Links ist ein Fluss zu sehen. Daneben ein Damm aus steinen gebaut. Auf dem Damm sind vier Frauen und arbeiten.
SüdasienNepal

Stärkung von lokalen Kapazitäten in der Katastrophenvorsorge: Das konnten wir in West-Nepal bewegen

Was ist im Katastrophenfall zu beachten? Und wie sorgt man am besten vor? Auf diese und weitere Fragen fokussierte sich das Projekt zur Katastrophenvorsorge in West-Nepal, das Ende 2021 erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

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Durch neue und klimaresistente Anbautechniken wird die Landnutzung verbessert, damit auch in Trockenzeiten die Ernährung gesichert werden kann. (Foto: AWO International)
SüdasienIndien

Eine Welt ohne Hunger: Ernährungssicherung in Maharashtra

Der Klimawandel hinterlässt im indischen Bundesstaat Maharashtra deutliche Spuren: Extreme Dürreperioden sind eine Folge und haben dramatische Auswirkungen auf die Bevölkerung. Ausbleibende Ernteerträge führen zu Nahrungsknappheit und Unterernährung. Im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ unterstützen wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation AFARM die betroffenen Menschen.

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Sichere Migration in Bangladesch
SüdasienBangladesch

Sichere Migration in Bangladesch

Hunderttausende Menschen aus Bangladesch verlassen jedes Jahr ihr Heimatland, um im Ausland zu arbeiten. Die Bedingungen, unter denen viele Migranten- und Migrantinnen arbeiten und leben müssen, sind meist katastrophal. Um deren Situation zu verbessern, führt AWO International gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation WARBE ein Projekt zur sicheren Migration in Bangladesch durch.

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Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen setzen wir uns für eine sichere Migration und gegen Menschenhandel ein. (Foto: AWO International)
SüdasienBangladesch

Menschenhandel bekämpfen und sichere Migration fördern

Täglich verlassen tausende Menschen Bangladesch, um in anderen Ländern zu arbeiten. Die Migrationsbewegungen – auch innerhalb des Landes – sind ein Nährboden für Menschenhandel. Viele Migrant*innen werden als billige Arbeitskräfte verkauft und ausgebeutet. In Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation Rights Jessore fördern wir eine sichere Migration und gehen gegen Menschenhandel vor.

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SüdasienBangladesch

„Langsam können wir wieder nach vorne schauen“

Am 27. Juli 2021 führten starke Regenfälle in Bangladesch zu Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutschen in den Rohingya-Flüchtlingslagern und den umliegenden Dörfern im Distrikt Cox’s Bazar. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort unterstützten wir die am stärksten betroffenen Menschen durch Hilfsgüter und die Verteilung von Bargeld.

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Das Team von AWO International und lokale Partnerorganisation vertiefen ihr Wissen zu Rettungsmaßnahmen, hier bspw. in einer Erste-Hilfe-Übung (Foto: AWO International)
SüdasienBangladeschNepalIndien

Besser auf Katastrophen vorbereitet sein

Der Klimawandel beeinträchtigt die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen, insbesondere im Globalen Süden. Südasien ist aufgrund seiner geoklimatischen Bedingungen besonders anfällig für Naturkatastrophen. Unser Projekt zur Katastrophenvorsorge stärkt die Widerstandsfähigkeit der Gemeinden und schult das nepalesische AWO-Team sowie lokale Partner in Themen rund um Katastrophenvorsorge.

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Zyklon Amphan zerstörte große Teile Westbengalens. Wir helfen mit der Verteilung von Nothilfepaketen (Foto: AWO Interntional)
SüdasienIndien

Schlimmster Zyklon in Westbengalen seit 283 Jahren – so leisten wir Hilfe für die Betroffenen

Zyklon Amphan traf das indische Westbengalen am 20. Mai 2020 und verwüstete die Küstengebiete mit massiven Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 Stundenkilometern und heftigen Regenfällen. Kurz darauf erreichte unser Team die stark betroffenen Bezirke Pathar Pratima und Mandir Bazar, um betroffenen Familien vor Ort zu helfen.

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Synergien nutzen: Im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ konnte unser innovatives Projekt auf zwei weitere Distrikte in Odisha erweitert werden. (Foto: AWO International)
SüdasienIndien

Eine Welt ohne Hunger: Ernährung sichern in Odisha

Odisha gehört zu den ärmsten Bundesstaaten in Indien. Seit 2009 führt AWO International mit der Partnerorganisation Madhyam in drei Distrikten erfolgreich Projekte zur Armutsbekämpfung und Ernährungssicherung durch. Mit einer zusätzlichen Förderung im Rahmen der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ können seit 2015 zusätzlich 83 Dörfer in zwei weiteren Distrikten unterstützt werden.

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Zyklon Fani hinterlässt eine Spur der Verwüstung im indischen Bundesstaat Odisha. AWO International hat umgehend Hilfsmaßnahmen begonnen, um betroffene Menschen zu unterstützen. (Foto: AWO International)
SüdasienIndien

Zyklon Fani: Verteilung von Hilfsgütern

Mit Geschwindigkeiten von fast 200 Kilometern die Stunde raste Anfang Mai Zyklon Fani auf die indische Ostküste zu und hinterließ schwere Schäden. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Madhyam leisten wir schnell und unbürokratisch Hilfe.

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