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Guatemala

Von den etwa 16 Millionen Einwohner*innen in Guatemala sind mehr als 33 Prozent zwischen 13 und 29 Jahren alt. Davon leben 54 Prozent in Armut. Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit und Gewalt prägen das Leben vieler Jugendlicher. Ihre gesellschaftliche Teilhabe ist gering.

Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen unterstützen wir Jugendliche dabei, ihre Rechte einzufordern und sich für ihre Belange einzusetzen. Wir bilden Jugendvertreter*innen aus, stärken Jugendorganisationen und leisten Aufklärungsarbeit zu sicherer Migration.

In Zentralamerika stärken wir u.a. mit Schulungen und Sensibilisierungskampagnen die Resilienz von Menschen, die von Naturkatastrophen bedroht sind. (Foto: AWO International/ACOPEDIS)
MittelamerikaEl SalvadorGuatemalaHondurasNicaragua

Inklusive Katastrophenvorsorge in Zentralamerika

In Guatemala, El Salvador, Honduras und Nicaragua sind die Menschen der ständigen Gefahr ausgesetzt, Opfer von Naturkatastrophen zu werden. Besonders Menschen mit Behinderung sind gefährdet. Im Konsortium mit dem ASB und CBM stärken wir ihre Resilienz durch effektive Vorsorgeaktivitäten.

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Mitarbeiter*innen von OCDIH informieren Migrant*innen über sichere Fluchtrouten (Foto: Carlos Cano / AWO International)
MittelamerikaGuatemalaHonduras

Ein solidarisches Bündnis zur Betreuung von Migrant*innen

Die Situation in Honduras hat sich seit dem Putsch von 2009 dramatisch verschlechtert, sodass die Migrationszahlen stetig steigen. OCDIH klärt potenzielle Migrant*innen über mögliche Migrationsrouten und ihre Rechte auf und gewährt ihnen auf der gefährlichen Reise Unterschlupf bei solidarischen Familien durch die Zusammenarbeit mit ACOMUMSAM im Norden Guatemalas.

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Eine Mitarbeiterin und Partizipierende bei einem Workshop für die Herstellung von Hygieneprodukten (Foto: Carlos Cano/ AWO International)
MittelamerikaGuatemala

Arbeitsmigration in Guatemala

Die Migration ist für rund 100.000 Guatemaltek*innen jährlich der einzige Weg aus der Armut - so auch im Gemeindebezirk Ixcán. Daher klären wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation ACCSS potenzielle Migrant*innen über eine sichere Migration auf, leisten psychosoziale Betreuung für Familienangehörige sowie Migrationsrückkehrer*innen und setzen uns gemeinsam mit Jugendorganisationen für Alternativen zur Arbeitsmigration ein.

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Um Alternativen zu schaffen und Einkommensquellen zu kreieren, lernen die Migrant*innen die Produktion eigener Produkte (Foto: Carlos Cano/ AWO International)
MittelamerikaGuatemala

Stärkung der Rechte von Migrant*innen in Guatemala

350 Guatemaltek*innen begeben sich täglich auf eine der gefährlichsten Migrationsrouten der Welt, um nach Mexiko oder in die USA zu gelangen. Gemeinsam mit dem Projektpartner ECAP klärt AWO International über die Migrationsrouten und Rechte der Migrant*innen auf und leistet psychosoziale Hilfe für Rückkehrer*innen und Familienangehörige in den Herkunftsgemeinden.

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Inklusive Katastrophenvorsorge in Guatemala
MittelamerikaGuatemala

Inklusive Katastrophenvorsorge in Guatemala

Menschen mit Behinderungen sind besonders gefährdet bei extremen Naturereignissen – insbesondere Kinder und Jugendliche sind den Folgen einer Naturkatastrophe schutzlos ausgeliefert. AWO International unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk ACOPEDIS und seinen Mitgliedsorganisationen ein Projekt zur inklusiven Katastrophenvorsorge in Guatemala.

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Kinder spielen vor den Holzhäusern (ATUS), in denen 1000 Familien voraussichtlich 18 Monate verbringen, während ihre dauerhaften Häuser gebaut werden (Foto: AWO International)
MittelamerikaGuatemala

Psychosoziale Unterstützung der Betroffenen nach Vulkanausbruch

Am 3. Juni 2018 brach in Guatemala der Vulkan Fuego aus. Dabei starben nach offiziellen Angaben 178 Menschen, 250 gelten weiterhin als vermisst. Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation ECAP unterstützen wir auch nach der Soforthilfe die Betroffenen vor Ort.

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Erste Hilfe Kurs in Guatemala (Foto: AWO International)
MittelamerikaGuatemalaEl Salvador

Eine starke Kooperation für inklusive Katastrophenvorsorge

Menschen mit Behinderung sind in Notsituationen besonders gefährdet und werden häufig nicht berücksichtigt. Wir möchten diese Situation in Mittelamerika ändern und setzen uns gemeinsam mit unseren Partnern für ein inklusives Katastrophenmanagement ein.

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