Zeichen der Solidarität: Ein neuer Spendenrekord im dritten Jahr
„In Zeiten, in denen gesellschaftliche Herausforderungen auch unseren Alltag prägen, haben die Menschen in Nordrhein-Westfalen ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität gesetzt“, sagt Maria Rüther, Hauptgeschäftsführerin von „Aktion Deutschland Hilft“. „Es macht Hoffnung zu sehen, wie viele Menschen sich durch teilweise sehr kreative Spendenideen an der gemeinsamen Aktion beteiligt haben. Wir danken allen Spender:innen, die zu diesem unglaublichen Ergebnis beigetragen haben“. Weltweit ist fast jeder zehnte Mensch von Hunger betroffen. In vielen Ländern haben sich die Bedingungen für den Zugang zu Nahrungsmitteln weiter verschlechtert. Kriege und Konflikte sowie die Folgen des Klimawandels verschärfen bereits bestehende Nahrungsmittelengpässe.
Hilfsprojekte fördern lokale Ansätze im Kampf gegen den Hunger
Mit den Spendengeldern werden Hilfsprojekte gefördert, die lokale Kapazitäten im Kampf gegen den Hunger stärken. So werden beispielsweise Familien beim Anbau von Gemüsegärten unterstützt, die Trinkwasserversorgung verbessert oder Nahrungsmittelpakete verteilt. Durch die aktive Einbindung der Bevölkerung wird auch die Selbstbestimmtheit der Menschen gestärkt, die von einem mangelnden Zugang zu Nahrungsmitteln betroffen sind.