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Mosambik

Seit Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992 verbesserte sich die Lebenssituation der Menschen in Mosambik. Dennoch ist das Land stark von Extremwettereignissen wie Zyklonen und Dürren, der Covid-Pandemie sowie innenpolitischen, gewaltvollen Konflikten und einer angespannten Wirtschaft geprägt.

Laut Angabe der Weltbank leben 46 Prozent der Menschen in Armut. Gleichtzeitig liegt Mosambik auf Ranglistenplatz 10 der am meisten von Naturkatastrophen betroffenen Länder und zählt zu eines der stärksten verschuldeten Länder der Welt. Eine solche Realität verlangt vielerlei Unterstützung, auch international. 

Teilnehmende bei einem Workshop für die Verarbeitung der Lebensmittel. (Foto: AWO International/Solidar Suisse)
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Wiederaufbau nach Wirbelstürmen in Mosambik

Mosambik wurde 2019 von den Wirbelstürmen Idai und Kenneth weitgehend zerstört. 2020 und 2021 verschärften zwei weitere Stürme die Lage enorm. Viele Menschen verloren ihr Zuhause und warten noch heute in temporären Lagern auf Unterstützung. Die Regionen leiden außerdem unter den Auswirkungen der COVID-Pandemie und gewaltvollen Konflikten. AWO International hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Solidar Suisse die betroffenen Familien zu stärken.

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