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Ostafrika

In Ost- und Zentralafrika sind über 30 Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfen angewiesen. Allein in Uganda leben 600 000 intern Vertriebene und mehr als eine Millionen Geflüchtete aus den angrenzenden Staaten. Obwohl es oft kaum zum eigenen Überleben reicht, ist die Solidarität Ugandas groß.

Bei humanitären Krisen leistet AWO International in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern humanitäre Nothilfe in Ostafrika. Seit 2019 bauen wir mit fünf neuen Projekten unser Engagement in Uganda aus. Schwerpunkte unserer Arbeit sind neben der Not- und Übergangshilfe die Themen Ernährungssicherung und Anpassung an den Klimawandel sein. Die Hilfsprojekte richten sich sowohl an Geflüchtete als auch an die Gastgemeinden.

Eine Frau mit pinlkem T-Shirt lächelt in die Kamera. Sie hat ein Blatt Papier mit Zeichnungen in der HAnd. Hinter ihr ist ein Haus und ein weißes Auto zu sehen.
AfrikaUganda

Sicherung des Lebensunterhalts und Förderung der sozialen Gerechtigkeit

Die Projektregion Otuke ist ein ländlicher Distrikt im Norden Ugandas. Die Region ist eine von zwei Gegenden, die am stärksten von Unterernährung betroffen ist. Im Allgemeinen wird die beschriebene Situation der Unterernährung in Otuke durch eine Reihe übergreifender Probleme verschärft. Die Menschen der Region sind mit akuten Herausforderungen wie Ernährungsunsicherheit, begrenztem Zugang zu sauberem Trinkwasser und schlechten Hygienepraktiken konfrontiert.

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Wir unterstützen Kleinbäuer*innenfamilien, um ihre Lebensbedingungen, Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung zu verbessern sowie ihr Risiko, Opfer von Menschenhandel zu werden, zu senken. (Foto: AWO International/ECO)
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Kampf gegen Menschenhandel in Karamoja

Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation ECO unterstützen wir in Karamoja Kleinbäuer*innenfamilien, um ihre Lebensbedingungen, Nahrungsmittelsicherheit und Ernährung zu verbessern sowie ihr Risiko, Opfer von Menschenhandel zu werden, zu senken.

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ein Mann und zwei Frauen pflügen mit einem Ochsengespann ein Feld
AfrikaUganda

Klimaaktive Modelldörfer in Uganda

In Uganda sind die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels deutlich spürbar: Verdorrte Pflanzen, Überflutungen und ausgetrocknete Brunnen gefährden die Ernährungs- und Existenzgrundlage der Menschen, die zum großen Teil von der Landwirtschaft abhängig sind. Um dieser akuten Bedrohung entgegenzuwirken, haben wir im Oktober 2022 gemeinsam mit unserer ugandischen Partnerorganisation AFARD ein Projekt gestartet, in dem Nahrungssicherheit, Umweltschutz und Katastrophenvorsorge zusammen gedacht werden.

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Gemeinsam mit COVOID unterstützen wir geflüchtete Familien und ihre Gastgemeinden. (Foto: AWO International)
AfrikaUganda

Verbesserung der Lebensbedingungen im Geflüchtetenlager Nakivale

Im Isingiro Distrikt im Südwesten Ugandas liegt der Anteil der Geflüchteten bei 19 Prozent. Mit unserer Partnerorganisation COVOID verbessern wir die Lebensbedingungen für Geflüchtete und Einheimische, indem Ernährung, Einkommen und sozialer Zusammenhalt gestärkt werden.

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Eine FRau steht auf einem Feld und lächelt in die Kamera.
AfrikaUganda

Ernährungssicherung und Empowerment von Geflüchteten und Aufnahmegemeinden in Uganda

West-Nil ist die Hauptaufnahmeregion für Geflüchtete in Uganda. Die meisten von ihnen sind mit der anhaltenden Ernährungsunsicherheit, Unterernährung und dem Klimawandel konfrontiert. Gemeinsam mit unserem Partner RICE West Nile unterstützen wir Geflüchtete dabei, ihre Situation zu verbessern und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken.

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Hilfe zur Selbsthilfe: Durch die Selbstorganisation in zum Beispiel Spar- und Kreditvereinen verbessern die Menschen ihre Lebenssituation selbst. (Foto: AWO International)
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Verbesserte Lebensbedingungen für Geflüchtete und Gastgemeinden im Norden Ugandas

Bidibidi ist eines der größten Lager für Geflüchtete der Welt. Viele Menschen dort leben an der Armutsgrenze und Nahrungsmittelsicherheit ist eine große Herausforderung. Zusammen mit unserem Partner AFARD unterstützen wir die Menschen dabei, ihre Situation zu verbessern.

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Mit ökologischer Landwirtschaft wird sowohl die die Ernährung der Menschen gesichert als auch die Umwelt geschützt. (Foto: AWO International)
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Nahrungssicherheit für Geflüchtete und Gastgemeinden im Norden Ugandas

Der Lamwo Distrikt im Norden Ugandas zählt zu den ärmsten Regionen des Landes. Trotzdem nehmen die Gemeinden hier Geflüchtete aus dem Südsudan auf. Unser Projekt unterstützt geflüchtete und einheimische Menschen dabei, ihre Ernährung zu sichern, ihr Einkommen zu erweitern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.

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Nationale Konferenz gegen Kinderhandel und Ausbeutung in Uganda

Der Klimawandel verstärkt im trockenen Nordosten Ugandas Hunger und Armut. Als Folge davon kommt es zu Abwanderung, Ausbeutung von Kindern und Menschenhandel. Alleine 12.700 Kinder arbeiten auf den Straßen der Hauptstadt Kampala, 3.800 sind obdachlos.

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Weltfrauentag

Heute ist der Weltfrauentag. An diesem Tag wird besonders auf die Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern sowie die Benachteiligung der Frauen aufmerksam gemacht. AWO International setzt sich zusammen mit Projektpartnern in Uganda für die Gleichstellung der Geschlechter ein.

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Modell-Gewächshäuser schützen das Saat- und Pflanzgut vor den Heuschrecken. (Foto: AWO International/ECO)
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Minderung schwerwiegender Folgen von Heuschreckenplage und COVID-19

Als sich im Februar 2020 Millionen von Heuschrecken in Uganda ausbreiten, trifft dies die arme, auf die Landwirtschaft angewiesene Region Karamoja völlig unvorbereitet. Kurze Zeit später stellt auch die weltweite Ausbreitung von Corona und deren Folge die Menschen der Region vor weitere riesige Herausforderungen. AWO International unterstützt die betroffenen Gemeinden im Kampf gegen die dramatischen Folgen.

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Unsere Partnerorganisation COVOID bei der Verteilung von Hygienematerial im Flüchtlingslager Nakivale (Foto: AWO International)
AfrikaUganda

Mit Aufklärungskampagnen und Hygienepaketen gegen die Ausbreitung von Corona

Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist selbst unter bisherigen Bedingungen für seine schlechte Gesundheitsversorgung bekannt. Mit der weltweiten Ausbreitung des COVID-19-Virus steht dieses System vor einer riesigen Herausforderung. Mit unserer Partnerorganisation COVOID fördern wir mit Aufklärungskampagnen und der Verteilung von Hygienepaketen die Bekämpfung des Virus.

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